Es war ein vielversprechender Beginn für mich mit "Das Licht in den Birken". Das Cover und der Titel sprachen mich sofort an, und auch der Klappentext weckte mein Interesse. Als ich dann das erste Kapitel aus Theas Sicht las, musste ich mich zunächst an ihre abgehackte und sprunghafte Erzählweise gewöhnen, aber mit der Zeit fand ich sie faszinierend. Allerdings konnte mich das Kapitel aus Benno's Sicht nicht so sehr fesseln. Doch mit Juli's Perspektive nahm die Geschichte wieder Fahrt auf und wurde spannender und auch schöner beschrieben. Ich bin nun gespannt, ob mir im weiteren Verlauf des Buches Benno etwas sympathischer wird und wie sich die Charaktere weiterentwickeln.