Romy Fölck greift in ihrem Roman "Das Licht in den Birken" ein bereits oftmals erzähltes Sujet auf: Eine Frau wagt einen Neuanfang und entdeckt völlig neue Seiten an sich selbst und am Leben.
ABER Fölcks Roman ist kein "alter Wein in neuen Schläuchen". Vielmehr überzeugt er durch den unvergleichlichen Schreibstil der Autorin und einer Vielzhal von glaubwürdig gezeichneten Protagonisten, die sich der Leser sehr gut hinein finden kann. Schauplatz ist überraschender Weise der deutsche Norden, in den die Protagonistin Thea aus Portogual zurückkehrt. Eine Region, die in den meisten Romanen zu diesem Thema eher als Startpunkt, den als Ziel thematisiert.
Wie "Die Rückkehr der Kraniche" hat mich die Leseprobe in jeder Hinsicht angesprochen & begeistert. Ein Buch, dass gelesen werden sollte.
PS: Nicht zu vergessen das Cover, welches für mich zusammen mit dem Titel und dem Klappentext einen wunderbaren Dreiklang bildet. Für mich drückt es sehr schön, den aus der Erzählung erhofften Respekt vor Natur, Menschen und Tieren aus.
ABER Fölcks Roman ist kein "alter Wein in neuen Schläuchen". Vielmehr überzeugt er durch den unvergleichlichen Schreibstil der Autorin und einer Vielzhal von glaubwürdig gezeichneten Protagonisten, die sich der Leser sehr gut hinein finden kann. Schauplatz ist überraschender Weise der deutsche Norden, in den die Protagonistin Thea aus Portogual zurückkehrt. Eine Region, die in den meisten Romanen zu diesem Thema eher als Startpunkt, den als Ziel thematisiert.
Wie "Die Rückkehr der Kraniche" hat mich die Leseprobe in jeder Hinsicht angesprochen & begeistert. Ein Buch, dass gelesen werden sollte.
PS: Nicht zu vergessen das Cover, welches für mich zusammen mit dem Titel und dem Klappentext einen wunderbaren Dreiklang bildet. Für mich drückt es sehr schön, den aus der Erzählung erhofften Respekt vor Natur, Menschen und Tieren aus.