Einfühlsame Geschichte ohne Drama
Das Buchcover des Buches ‚Das Licht in den Birken’ von Romy Fölck, passt hervorragend zum Buch und auch zum Schreibstil. Die Atmosphäre auf dem Cover wirkt geheimnisvoll und mystisch und stimmt die Leserin/den Leser gut auf die Geschichte ein.
Zum Roman: Thea, eine lebensbejahende Frau Mitte fünfzig, bricht nach zwanzig Jahren in Portugal ihre Zelte dort ab, um in ihre alte Heimat zurückzukehren. In ihrem neuen zu Hause, dass sie mit ihren beiden Ziegen nach der beschwerlichen Anreise mit dem Transporter bezieht, stößt sie auf ihren Vermieter Benno. Benno lebt auf den elterlicher Hof in der Lüneburger Heide zusammen mit seinen Tieren, denen er eine letzte Heimat geben möchte. Hier kümmert der Eigenbrötler sich nach einem schweren Schicksalsschlag ausschließlich um das Wohl seiner Tiere. Vor der Realität und der hohen Verschuldung verschließt er jedoch seine Augen. Einzig seine Geldprobleme haben ihn dazu veranlasst, eine Wohnung an Thea zu vermieten.
Als er im Wald die junge verletzte Juli trifft und sie mit auf den Hof bringt, ist es endgültig vorbei mit seiner selbstgewählten Isolation. Die beiden Frauen wirbeln Bennos Leben, trotz ihrer eigenen inneren Konflikte, gehörig durcheinander. Kann Benno sich aus seiner Erstarrung befreien, der Realität ins Auge sehen, um letztendlich den Hof und seine Tiere zu retten?
Fazit:
Romy Fölck hat mit ihrem Roman ‚Das Licht in den Birken’ eine schöne Geschichte geschrieben. Der Schreibstil ist leicht, dennoch niemals trivial oder schlicht. Die authentischen Charaktere sind sehr gut beschrieben und herausgearbeitet. Trotz ihrer Eigenarten sind sie mir als Leserin immer sympathisch geblieben.
Die einzelnen Kapitel sind abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten geschrieben, so dass sich der Leser/die Leserin immer gut in die Personen hineinversetzten kann.
Auch wenn die Geschichte keine Dramatik entwickelt, hat sie mir insgesamt sehr gut gefallen und ich kann sie nur weiter empfehlen.
Zum Roman: Thea, eine lebensbejahende Frau Mitte fünfzig, bricht nach zwanzig Jahren in Portugal ihre Zelte dort ab, um in ihre alte Heimat zurückzukehren. In ihrem neuen zu Hause, dass sie mit ihren beiden Ziegen nach der beschwerlichen Anreise mit dem Transporter bezieht, stößt sie auf ihren Vermieter Benno. Benno lebt auf den elterlicher Hof in der Lüneburger Heide zusammen mit seinen Tieren, denen er eine letzte Heimat geben möchte. Hier kümmert der Eigenbrötler sich nach einem schweren Schicksalsschlag ausschließlich um das Wohl seiner Tiere. Vor der Realität und der hohen Verschuldung verschließt er jedoch seine Augen. Einzig seine Geldprobleme haben ihn dazu veranlasst, eine Wohnung an Thea zu vermieten.
Als er im Wald die junge verletzte Juli trifft und sie mit auf den Hof bringt, ist es endgültig vorbei mit seiner selbstgewählten Isolation. Die beiden Frauen wirbeln Bennos Leben, trotz ihrer eigenen inneren Konflikte, gehörig durcheinander. Kann Benno sich aus seiner Erstarrung befreien, der Realität ins Auge sehen, um letztendlich den Hof und seine Tiere zu retten?
Fazit:
Romy Fölck hat mit ihrem Roman ‚Das Licht in den Birken’ eine schöne Geschichte geschrieben. Der Schreibstil ist leicht, dennoch niemals trivial oder schlicht. Die authentischen Charaktere sind sehr gut beschrieben und herausgearbeitet. Trotz ihrer Eigenarten sind sie mir als Leserin immer sympathisch geblieben.
Die einzelnen Kapitel sind abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten geschrieben, so dass sich der Leser/die Leserin immer gut in die Personen hineinversetzten kann.
Auch wenn die Geschichte keine Dramatik entwickelt, hat sie mir insgesamt sehr gut gefallen und ich kann sie nur weiter empfehlen.