Thea, eine Frau in den Fünfzigern, kommt nach Jahrzehnten, die sie in Portugal gelebt hat, zurück in ihre alte Heimat in der Lüneburger Heide und mietet bei Benno auf dem Gnadenhof eine kleine Wohnung in einer alten Scheune.
Das Cover des Buches spiegelt das wider, was Thea in Portugal vermisst hat: die weichen Farben, das Licht und die Stimmung in der Lüneburger Heide mit einem alten Hof im Hintergrund, der meiner Vorstellung von Bennos Gnadenhof am Rand des Moores sehr nahe kommt.
Auf den Hof kommt kurze Zeit später noch Juli, ein junges Mädchen, das nach Amsterdam wandern möchte und aufgrund einer Fußverletzung pausieren muss. Romy Fölcks Schreibstil gefällt mir schon sehr, seit ich ihre Krimis gelesen habe. In diesem Buch lernt man die drei Personen kennen wie Menschen, die man im Bekanntenkreis tritt: Man hört ihren Erzählungen gerne zu, ist gespannt, wie es mit ihnen weiter geht und möchte nicht, dass die Geschichte und dieses Buch zu Ende gehen. Ein Buch zum Wohlfühlen! Und vielleicht leichte Urlaubslektüre in der Lüneburger Heide? Viel Vergnügen!
Das Cover des Buches spiegelt das wider, was Thea in Portugal vermisst hat: die weichen Farben, das Licht und die Stimmung in der Lüneburger Heide mit einem alten Hof im Hintergrund, der meiner Vorstellung von Bennos Gnadenhof am Rand des Moores sehr nahe kommt.
Auf den Hof kommt kurze Zeit später noch Juli, ein junges Mädchen, das nach Amsterdam wandern möchte und aufgrund einer Fußverletzung pausieren muss. Romy Fölcks Schreibstil gefällt mir schon sehr, seit ich ihre Krimis gelesen habe. In diesem Buch lernt man die drei Personen kennen wie Menschen, die man im Bekanntenkreis tritt: Man hört ihren Erzählungen gerne zu, ist gespannt, wie es mit ihnen weiter geht und möchte nicht, dass die Geschichte und dieses Buch zu Ende gehen. Ein Buch zum Wohlfühlen! Und vielleicht leichte Urlaubslektüre in der Lüneburger Heide? Viel Vergnügen!