100 Jahre Leben
Inge will mit ihren 100 Jahren noch einmal nach New York. Ihre Urenkelin soll sie auf dieser Fahrt begleiten und sie möchte ihr von ihrem Leben erzählen. Inge wanderte in jungen Jahren von Föhr nach New York aus. Als einfache Bauerntochter fand sie dort ihren Weg, wobei Kartoffelsalat eine wichtige Rolle spielte und sie auch mit Berühmtheiten in Kontakt trat.
Die Geschichte von Inge ist sehr abwechslungsreich und spannend. Sie erlebte so viel und ihre Gefühle und Zweifel konnte ich gut verstehen.
Ich mag den Schreibstil des Autors. Es war aber kein Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann. Für mich kam nie wirklich Spannung auf. Dabei punktet die Geschichte eher mit Wendungen und interessanten Geschichten. Dabei hat mir der historische Einblick sehr gut gefallen.
Ich denke, es sollte mit einer Geschichte Spannung aufgebaut werden, weil diese sich durch das ganze Buch zog. Diese fand ich dann aber wenig überraschend und man vermutet schon in welche Richtung es geht, sodass für mich dadurch wenig Spannung im ganzen Buch vorhanden war.
Auch schaffte es der Autor nicht große Gefühle in mir zu wecken. Inge gibt das als Protagonistin nicht her und es wirkte alles sehr emotionslos. Selbst ein Todesfall wird geschildert als Ablauf von Handlungen, die danach erfolgten. Was die Menschen dabei fühlen, war für mich nicht gut erzählt.
Die Geschichte von Inge hat mich unterhalten und war in ihren vielen kleinen Geschichten interessant. Der historische Blick auf Föhrer in New York war sehr detailliert.
Die Geschichte von Inge ist sehr abwechslungsreich und spannend. Sie erlebte so viel und ihre Gefühle und Zweifel konnte ich gut verstehen.
Ich mag den Schreibstil des Autors. Es war aber kein Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann. Für mich kam nie wirklich Spannung auf. Dabei punktet die Geschichte eher mit Wendungen und interessanten Geschichten. Dabei hat mir der historische Einblick sehr gut gefallen.
Ich denke, es sollte mit einer Geschichte Spannung aufgebaut werden, weil diese sich durch das ganze Buch zog. Diese fand ich dann aber wenig überraschend und man vermutet schon in welche Richtung es geht, sodass für mich dadurch wenig Spannung im ganzen Buch vorhanden war.
Auch schaffte es der Autor nicht große Gefühle in mir zu wecken. Inge gibt das als Protagonistin nicht her und es wirkte alles sehr emotionslos. Selbst ein Todesfall wird geschildert als Ablauf von Handlungen, die danach erfolgten. Was die Menschen dabei fühlen, war für mich nicht gut erzählt.
Die Geschichte von Inge hat mich unterhalten und war in ihren vielen kleinen Geschichten interessant. Der historische Blick auf Föhrer in New York war sehr detailliert.