Das Cover vom Buch strahlt eine sanfte Melancholie aus, die perfekt zur Geschichte passt. Die Darstellung des Meeres und des Lichts symbolisiert die Reise und die Erinnerungen, die im Mittelpunkt des Romans stehen.
Die Geschichte beginnt auf der nordfriesischen Insel Föhr, wo die fast hundertjährige Inge Martensen lebt. Anlässlich ihres bevorstehenden Geburtstags plant die Familie eine große Feier. Doch Inge entscheidet sich spontan, mit ihrer Urenkelin Swantje nach New York zu reisen. Diese Reise ist nicht nur eine physische, sondern auch eine emotionale Reise in Inges Vergangenheit. Während der Überfahrt erzählt sie Swantje von ihrem bewegten Leben: von ihrer Auswanderung in den 1950er Jahren, ihren Erfahrungen in Manhattan, wo sie unter anderem John F. Kennedy bewirtete, und von den Entscheidungen, die sie getroffen hat – sowohl den mutigen als auch den bedauerlichen.
Janne Mommsens Schreibstil ist einfühlsam und atmosphärisch. Er schafft es, einen in die verschiedenen Zeiten und Orte zu entführen und dabei die Emotionen der Charaktere greifbar zu machen. Die Figuren, insbesondere Inge und Swantje, sind authentisch und vielschichtig dargestellt. Inge beeindruckt durch ihre Lebensfreude und ihren Mut, auch im hohen Alter noch neue Wege zu gehen. Swantje hingegen steht am Anfang ihres Lebens und wird durch die Erzählungen ihrer Urgroßmutter inspiriert, ihren eigenen Weg zu finden.
Das Buch ist interessant, weil es Themen wie Selbstbestimmung, Familiengeschichte und die Bedeutung von Erinnerungen behandelt. Es zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Entscheidungen zu treffen und dass die Vergangenheit einen wichtigen Einfluss auf die Gegenwart und Zukunft hat.
Für mich persönlich ist dies ein berührender Roman über das Leben, die Liebe und die Entscheidungen, die uns prägen. Eine klare Empfehlung für alle, die Geschichten über starke Frauen, Familienbande und die Suche nach dem eigenen Weg schätzen.
Die Geschichte beginnt auf der nordfriesischen Insel Föhr, wo die fast hundertjährige Inge Martensen lebt. Anlässlich ihres bevorstehenden Geburtstags plant die Familie eine große Feier. Doch Inge entscheidet sich spontan, mit ihrer Urenkelin Swantje nach New York zu reisen. Diese Reise ist nicht nur eine physische, sondern auch eine emotionale Reise in Inges Vergangenheit. Während der Überfahrt erzählt sie Swantje von ihrem bewegten Leben: von ihrer Auswanderung in den 1950er Jahren, ihren Erfahrungen in Manhattan, wo sie unter anderem John F. Kennedy bewirtete, und von den Entscheidungen, die sie getroffen hat – sowohl den mutigen als auch den bedauerlichen.
Janne Mommsens Schreibstil ist einfühlsam und atmosphärisch. Er schafft es, einen in die verschiedenen Zeiten und Orte zu entführen und dabei die Emotionen der Charaktere greifbar zu machen. Die Figuren, insbesondere Inge und Swantje, sind authentisch und vielschichtig dargestellt. Inge beeindruckt durch ihre Lebensfreude und ihren Mut, auch im hohen Alter noch neue Wege zu gehen. Swantje hingegen steht am Anfang ihres Lebens und wird durch die Erzählungen ihrer Urgroßmutter inspiriert, ihren eigenen Weg zu finden.
Das Buch ist interessant, weil es Themen wie Selbstbestimmung, Familiengeschichte und die Bedeutung von Erinnerungen behandelt. Es zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Entscheidungen zu treffen und dass die Vergangenheit einen wichtigen Einfluss auf die Gegenwart und Zukunft hat.
Für mich persönlich ist dies ein berührender Roman über das Leben, die Liebe und die Entscheidungen, die uns prägen. Eine klare Empfehlung für alle, die Geschichten über starke Frauen, Familienbande und die Suche nach dem eigenen Weg schätzen.