Mag ich
„Das Licht in den Wellen“ entführt uns in die faszinierende Welt von Inge, einer jungen Frau, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1947 ihre Heimatinsel Föhr verlässt, um in New York ein neues Leben zu beginnen. Janne Mommsen erzählt diese Geschichte einfühlsam und authentisch – voller Ängste, Hoffnungen und der ständigen Zerrissenheit zwischen zwei Welten.
Besonders gelungen fand ich die mehrfachen Zeitebenen, in denen die Familiengeschichte von Inge lebendig wird. Dadurch entfaltet sich eine atmosphärische Erzählung, die Höhen und Tiefen einfängt und die Leser:innen immer wieder überrascht. Schön ist auch, dass Mommsen regelmäßig Wörter in Fering, der eigenen Sprache der Insel Föhr, einfließen lässt. Diese Details verleihen dem Roman eine besondere Note und machen ihn noch einzigartiger.
Obwohl mich nicht alle Passagen gleichermaßen fesseln konnten, hat mich die Geschichte von Inge doch überzeugt. Vor allem die Kombination aus dem Neuanfang in New York, der großen Liebe und einer erfolgreichen Karriere macht den Roman zu einer warmherzigen und kurzweiligen Lektüre.
Das Cover mag vielleicht etwas „schmonzettig“ wirken, doch die Geschichte selbst ist eine schöne Wohlfühl-Lektüre – perfekt, um sich im Frühling oder im Urlaub einfach treiben zu lassen. Mommsens klarer, gut lesbarer Schreibstil hat es mir leicht gemacht, in die Welt von Inge einzutauchen.
Fazit: „Das Licht in den Wellen“ ist ein warmherziger Roman über Neuanfänge, Familienbande und den Mut, seine Träume zu verwirklichen – für mich eine klare Empfehlung für alle, die historische Familiengeschichten lieben und Lust haben, zwischen Föhr und New York auf eine besondere Reise zu gehen.
Besonders gelungen fand ich die mehrfachen Zeitebenen, in denen die Familiengeschichte von Inge lebendig wird. Dadurch entfaltet sich eine atmosphärische Erzählung, die Höhen und Tiefen einfängt und die Leser:innen immer wieder überrascht. Schön ist auch, dass Mommsen regelmäßig Wörter in Fering, der eigenen Sprache der Insel Föhr, einfließen lässt. Diese Details verleihen dem Roman eine besondere Note und machen ihn noch einzigartiger.
Obwohl mich nicht alle Passagen gleichermaßen fesseln konnten, hat mich die Geschichte von Inge doch überzeugt. Vor allem die Kombination aus dem Neuanfang in New York, der großen Liebe und einer erfolgreichen Karriere macht den Roman zu einer warmherzigen und kurzweiligen Lektüre.
Das Cover mag vielleicht etwas „schmonzettig“ wirken, doch die Geschichte selbst ist eine schöne Wohlfühl-Lektüre – perfekt, um sich im Frühling oder im Urlaub einfach treiben zu lassen. Mommsens klarer, gut lesbarer Schreibstil hat es mir leicht gemacht, in die Welt von Inge einzutauchen.
Fazit: „Das Licht in den Wellen“ ist ein warmherziger Roman über Neuanfänge, Familienbande und den Mut, seine Träume zu verwirklichen – für mich eine klare Empfehlung für alle, die historische Familiengeschichten lieben und Lust haben, zwischen Föhr und New York auf eine besondere Reise zu gehen.