Plätschert so vor sich hin
Ich kannte Janne Mommsen bisher noch nicht und freute mich auf das Buch.
Ich kam zwar gut in die Geschichte hinein, nur dachte ich immer, jetzt muss doch mal was kommen. Aber nein, es kam nichts und die Geschichte plätscherte so vor sich hin.
Inge hat die Insel Föhr Anfang zwanzig Hals über Kopf verlassen und ist mit dem Schiff nach New York gegangen. Dort kam sie in der Gemeinschaft anderer Föhr-Auswanderer unter und fand dort Arbeit und Anschluss. Das Buch handelt davon, wie es ihr ergangen ist und erst in den letzten Seiten erfährt man, warum sie Föhr so überstürzt den Rücken gekehrt hat.
Der Schreibstil war zwar gut lesbar, aber es fehlte mir an Unterhaltung. Ich blieb nur dran, weil ich wissen wollte, warum Inge Föhr verlassen hat. Aber auch das hat mich nicht mehr vom Hocker gerissen. Die Geschichte plätscherte für mich einfach zu sehr vor sich hin.
Ich kam zwar gut in die Geschichte hinein, nur dachte ich immer, jetzt muss doch mal was kommen. Aber nein, es kam nichts und die Geschichte plätscherte so vor sich hin.
Inge hat die Insel Föhr Anfang zwanzig Hals über Kopf verlassen und ist mit dem Schiff nach New York gegangen. Dort kam sie in der Gemeinschaft anderer Föhr-Auswanderer unter und fand dort Arbeit und Anschluss. Das Buch handelt davon, wie es ihr ergangen ist und erst in den letzten Seiten erfährt man, warum sie Föhr so überstürzt den Rücken gekehrt hat.
Der Schreibstil war zwar gut lesbar, aber es fehlte mir an Unterhaltung. Ich blieb nur dran, weil ich wissen wollte, warum Inge Föhr verlassen hat. Aber auch das hat mich nicht mehr vom Hocker gerissen. Die Geschichte plätscherte für mich einfach zu sehr vor sich hin.