Wenn Erinnerungen Wellen schlagen
In „Das Licht in den Wellen“ begleiten wir die fast 100-jährige Inge, eine gebürtige Föhrerin, die gemeinsam mit ihrer Urenkelin Swantje eine Schiffsreise von Föhr nach New York unternimmt. Während dieser Reise lässt Inge ihr bewegtes Leben Revue passieren – ein Leben, das sich sowohl auf Föhr als auch in New York abgespielt hat. Dabei gewährt sie Swantje immer tiefere Einblicke in ihre Vergangenheit und bringt nach und nach auch bisher Unausgesprochenes und Verdrängtes ans Licht.
Janne Mommsen hat einen atmosphärischen und zugleich bewegenden Roman geschrieben. Die Figuren wirken authentisch und nahbar – mit all ihren Ecken und Kanten. Besonders Inge ist mir ans Herz gewachsen: Ich habe von Anfang an mit ihr mitgefiebert und ihre Lebensgeschichte als inspirierend und berührend empfunden. Ihre Gedanken, Zweifel, Trauer, aber auch ihr Mut, ihre Hoffnung und Beharrlichkeit haben mich fasziniert und tief ins Geschehen hineingezogen.
Auch die Beschreibungen der Natur und Schauplätze sind stimmungsvoll und detailreich – sie unterstreichen die besondere Atmosphäre des Romans auf eindrucksvolle Weise.
„Das Licht in den Wellen“ ist für mich ein echter Feelgood-Roman. An einigen Stellen hätte ich mir allerdings noch mehr emotionale Tiefe sowie stärkere innere und äußere Konflikte gewünscht, um die Geschichte noch authentischer und realistischer wirken zu lassen.
Dennoch kann ich diesen Roman allen empfehlen, die atmosphärische Familienromane schätzen und sich für Themen wie Zusammenhalt, Herkunft und Heimat, Freundschaft und Selbstverwirklichung interessieren.
Janne Mommsen hat einen atmosphärischen und zugleich bewegenden Roman geschrieben. Die Figuren wirken authentisch und nahbar – mit all ihren Ecken und Kanten. Besonders Inge ist mir ans Herz gewachsen: Ich habe von Anfang an mit ihr mitgefiebert und ihre Lebensgeschichte als inspirierend und berührend empfunden. Ihre Gedanken, Zweifel, Trauer, aber auch ihr Mut, ihre Hoffnung und Beharrlichkeit haben mich fasziniert und tief ins Geschehen hineingezogen.
Auch die Beschreibungen der Natur und Schauplätze sind stimmungsvoll und detailreich – sie unterstreichen die besondere Atmosphäre des Romans auf eindrucksvolle Weise.
„Das Licht in den Wellen“ ist für mich ein echter Feelgood-Roman. An einigen Stellen hätte ich mir allerdings noch mehr emotionale Tiefe sowie stärkere innere und äußere Konflikte gewünscht, um die Geschichte noch authentischer und realistischer wirken zu lassen.
Dennoch kann ich diesen Roman allen empfehlen, die atmosphärische Familienromane schätzen und sich für Themen wie Zusammenhalt, Herkunft und Heimat, Freundschaft und Selbstverwirklichung interessieren.