Wie aus einem Oder ein Und wird.
Der Roman "Das Licht von Tausend Sternen" von Leonie Lastella zeigt, dass selbst eine strahlende Liebe ihre Ecken und Kanten hat.
Harper sollte eigentlich eine ganz normale junge Frau sein, zur Uni gehen, sich mit Freunden treffen, ihren Hobbys nachgehen und sich verlieben. Blöd nur das ihr das Leben einen Stich durch die Rechnung macht, denn ihr kleiner Bruder ist authistisch und kostet viel Zeit und Aufwand, sodass sie ihre eigenen Wünsche oft zurücksteckt. Aber dann kommt Ashton in ihr Leben geplatzt und alles verändert sich.
Kaum hatte ich angefangen zu lesen, konnte ich es kaum zur Seite legen. Harpers starke Persönlichkeit und ihre Selbstlosigkeit hat mich von Anfang an beeindruckt. Wohingegen ich Ashtons Gedankengänge zwar nachvollziehen konnte, aber das nur nach weiterem Nachdenken. Trotzdem ist die Geschichte so berührend und gleichzeitig entspannend, sodass man keine andere Wahl hat als weiter zu lesen. Die Nebenfiguren erobern ebenfalls schnell das Herz des Lesers und tragen ihren Teil zur Handlung bei. Außerdem lernt man die Welt eines authistischen Kindes kennen und verstehen, was hilfreich sein kann. Auch wenn man noch nie Kontakt mit dieser Art von Krankheit hatte, ist es sehr verständlich beschrieben.
Ich empfehle dieses Buch allen die gerne Liebesromane lesen und sich gleichzeitig aber auch mit einem neuen Thema beschäftigen möchten.
Viel Spaß!
Harper sollte eigentlich eine ganz normale junge Frau sein, zur Uni gehen, sich mit Freunden treffen, ihren Hobbys nachgehen und sich verlieben. Blöd nur das ihr das Leben einen Stich durch die Rechnung macht, denn ihr kleiner Bruder ist authistisch und kostet viel Zeit und Aufwand, sodass sie ihre eigenen Wünsche oft zurücksteckt. Aber dann kommt Ashton in ihr Leben geplatzt und alles verändert sich.
Kaum hatte ich angefangen zu lesen, konnte ich es kaum zur Seite legen. Harpers starke Persönlichkeit und ihre Selbstlosigkeit hat mich von Anfang an beeindruckt. Wohingegen ich Ashtons Gedankengänge zwar nachvollziehen konnte, aber das nur nach weiterem Nachdenken. Trotzdem ist die Geschichte so berührend und gleichzeitig entspannend, sodass man keine andere Wahl hat als weiter zu lesen. Die Nebenfiguren erobern ebenfalls schnell das Herz des Lesers und tragen ihren Teil zur Handlung bei. Außerdem lernt man die Welt eines authistischen Kindes kennen und verstehen, was hilfreich sein kann. Auch wenn man noch nie Kontakt mit dieser Art von Krankheit hatte, ist es sehr verständlich beschrieben.
Ich empfehle dieses Buch allen die gerne Liebesromane lesen und sich gleichzeitig aber auch mit einem neuen Thema beschäftigen möchten.
Viel Spaß!