Täter und Opfer auf der Suche
Die Geschichte spielt auf drei Zeitebenen und in drei Familien. Zuerst ist nicht ganz klar, wie diese zusammengehören.
Die drei Zeitebenen sind sehr gut beschrieben: Aufstieg und Fall des grossdeutschen Reichs, das Leben in der Nachkriegszeit und die Schuld der Täter sowie die neue Schuld der RAF und das Leben ist Ostdeutschland.
Die Personen sind so glaubhaft beschrieben, dass mir eine davon (welche sei nicht verraten) so unsympathisch wurde, dass ich jedes mal nur unwillig weitergelesen habe, wenn sie auftrat und dies auch nur, weil mir andere so ans Herz gewachsen sind.
Nach und nach verweben sich die drei Familiengeschichten immer mehr und man wartet gespannt, bis auch das letzte Puzzle-Teilchen fällt, damit man die ganzen Zusammenhänge versteht.
Dieses letzte Puzzle-Teilchen war mir aber etwas zu weit hergeholt (vielleicht weil ich die Zeit als Kleinkind nicht miterlebt habe). Auch die immer wieder verpassten Chancen waren mir zu viele. Hier sollte sich aber jeder seinen eigenen Eindruck machen, lesenswert ist es allemal.
Die drei Zeitebenen sind sehr gut beschrieben: Aufstieg und Fall des grossdeutschen Reichs, das Leben in der Nachkriegszeit und die Schuld der Täter sowie die neue Schuld der RAF und das Leben ist Ostdeutschland.
Die Personen sind so glaubhaft beschrieben, dass mir eine davon (welche sei nicht verraten) so unsympathisch wurde, dass ich jedes mal nur unwillig weitergelesen habe, wenn sie auftrat und dies auch nur, weil mir andere so ans Herz gewachsen sind.
Nach und nach verweben sich die drei Familiengeschichten immer mehr und man wartet gespannt, bis auch das letzte Puzzle-Teilchen fällt, damit man die ganzen Zusammenhänge versteht.
Dieses letzte Puzzle-Teilchen war mir aber etwas zu weit hergeholt (vielleicht weil ich die Zeit als Kleinkind nicht miterlebt habe). Auch die immer wieder verpassten Chancen waren mir zu viele. Hier sollte sich aber jeder seinen eigenen Eindruck machen, lesenswert ist es allemal.