Was für ein treffender Titel! Die Erzählerin betrachtet als alte Frau mit einem freundlichen, analytischen und zugleich fast liebevollen Blick das Treiben in ihrem Hotel. Und mit einer Unaufgeregtheit berichtet sie unvermittelt von ihren ersten Erinnerungen, in denen Gewalt und Sexualität eine Rolle spielt. Man ahnt, dass es dabei nicht bleibt. Wie kann sie trotzdem so herzlich auf die Menschen um sie blicken? Ich bin gespannt, welchen Weg sie zurücklegen wird.