Was soll man nach so einer Leseprobe schreiben? - Diese ist zwar lediglich 27Seiten kurz, hat es allerdings ganz schön in sich!
Das Cover finde ich an und für sich schön, es ist ansprechend und die Farben harmonieren gut miteinander. Ich hatte kurz überlegt ob es Kohl ist, Pfingstrosen oder eine andere Blumenart. Eventuell wird das im laufe der Geschichte noch deutlich.
Der Schreibstil ist leicht, verständlich und auch bildhaft zu lesen. Zugegebenermaßen ist es ein Stil, der mir persönlich nicht zusagt, allerdings war ich trotzdem vom ersten Satz an gefesselt und habe mit einer gewissen Schwere in der Magengegend weiter gelesen und die Geschichte verfolgt. Helena Bach blickt auf ihren ersten Kontakt (in Kinderjahren) mit dem Thema Sex und auf ihr eigenes Sexualleben zurück. Sie teilt ungeschönt das mit, WAS und WIE SIE es für sich erlebt hat, welche Gedankengänge sie dazu hatte und was es mit ihr gemacht hat.
Ein Buch, bei dem man sich als Leser gut überlegen sollte, ob man es lesen will. Es ist emotional ergreifend und sicherlich für den einen oder anderen aufwühlend.
Danke an Helene, das sie genau das mit uns teil, was so viele verschweigen.
Das Cover finde ich an und für sich schön, es ist ansprechend und die Farben harmonieren gut miteinander. Ich hatte kurz überlegt ob es Kohl ist, Pfingstrosen oder eine andere Blumenart. Eventuell wird das im laufe der Geschichte noch deutlich.
Der Schreibstil ist leicht, verständlich und auch bildhaft zu lesen. Zugegebenermaßen ist es ein Stil, der mir persönlich nicht zusagt, allerdings war ich trotzdem vom ersten Satz an gefesselt und habe mit einer gewissen Schwere in der Magengegend weiter gelesen und die Geschichte verfolgt. Helena Bach blickt auf ihren ersten Kontakt (in Kinderjahren) mit dem Thema Sex und auf ihr eigenes Sexualleben zurück. Sie teilt ungeschönt das mit, WAS und WIE SIE es für sich erlebt hat, welche Gedankengänge sie dazu hatte und was es mit ihr gemacht hat.
Ein Buch, bei dem man sich als Leser gut überlegen sollte, ob man es lesen will. Es ist emotional ergreifend und sicherlich für den einen oder anderen aufwühlend.
Danke an Helene, das sie genau das mit uns teil, was so viele verschweigen.