Das Loft habe ich in wenigen Tagen verschlungen, weil es einfach soooo gut geschrieben ist von Linus Geschke.
Sowohl der Schreibstil, als auch die Story haben mich gefesselt.
Die Vorworte haben nicht zu viel versprochen.
Ich habe gedacht ich habe die Geschichte durchschaut war, aber wie vorhergesagt von Linus Geschke auf dem totalen Holzweg.
„Habe ich gerade gesagt, Sie hätten eine Chance?“ „Vergessen Sie‘s.“
„Sie haben keine.“ „Nun ja….fast keine.“ (Vorworte von Geschke)
Auch das Cover des Buches ist sehr ansprechend und macht Neugier auf die Story dahinter.
Durch den Aufzug mit dem roten Spalt und dem dunkelten Hintergrund kommt eine düstere Stimmung auf und man möchte wissen dahinter steckt.
In dem Thriller geht es um das Paar Sarah und Marc, die beschuldigt werden ihren Freund Henning ermordet zu haben.
Die drei hatten zusammen in einer Wohnung gelebt und anders als es Anfänglich den Anschein hat gibt es viele Diskrepanzen zwischen ihnen.
In den 348 Seiten wird die gemeinsame Vergangenheit der drei Mitbewohner erklärt. Immer abwechselnd aus der Sicht von Sarah und Marc.
In der Gegenwart schildert die Kommissarin Bianca Rakow ihre Ermittlungsarbeiten über die beiden.
Während des Lesens fand ich es unglaublich schwer herauszufinden wer von beiden Lügt oder wer die Wahrheit sagt.
Oftmals hörte sich das erzählter von Marc und Sarah sehr ähnlich an bis auf kleine Details die anders erzählt wurden.
Genau wie bei dem Aufzug auf dem Cover habe ich mich gefragt, was steckt hinter den Personen Sarah und Marc sind Sie wirklich so wie sie sich selber in ihren Ausführungen beschreiben.
Insgesamt ist es ein sehr gelungener Thriller von Linus Geschke.
Sowohl der Schreibstil, als auch die Story haben mich gefesselt.
Die Vorworte haben nicht zu viel versprochen.
Ich habe gedacht ich habe die Geschichte durchschaut war, aber wie vorhergesagt von Linus Geschke auf dem totalen Holzweg.
„Habe ich gerade gesagt, Sie hätten eine Chance?“ „Vergessen Sie‘s.“
„Sie haben keine.“ „Nun ja….fast keine.“ (Vorworte von Geschke)
Auch das Cover des Buches ist sehr ansprechend und macht Neugier auf die Story dahinter.
Durch den Aufzug mit dem roten Spalt und dem dunkelten Hintergrund kommt eine düstere Stimmung auf und man möchte wissen dahinter steckt.
In dem Thriller geht es um das Paar Sarah und Marc, die beschuldigt werden ihren Freund Henning ermordet zu haben.
Die drei hatten zusammen in einer Wohnung gelebt und anders als es Anfänglich den Anschein hat gibt es viele Diskrepanzen zwischen ihnen.
In den 348 Seiten wird die gemeinsame Vergangenheit der drei Mitbewohner erklärt. Immer abwechselnd aus der Sicht von Sarah und Marc.
In der Gegenwart schildert die Kommissarin Bianca Rakow ihre Ermittlungsarbeiten über die beiden.
Während des Lesens fand ich es unglaublich schwer herauszufinden wer von beiden Lügt oder wer die Wahrheit sagt.
Oftmals hörte sich das erzählter von Marc und Sarah sehr ähnlich an bis auf kleine Details die anders erzählt wurden.
Genau wie bei dem Aufzug auf dem Cover habe ich mich gefragt, was steckt hinter den Personen Sarah und Marc sind Sie wirklich so wie sie sich selber in ihren Ausführungen beschreiben.
Insgesamt ist es ein sehr gelungener Thriller von Linus Geschke.