Sarah und Marc sind ein Paar und leben gemeinsam mit Marcs Jugendfreund Henning in einer tollen Wohnung. Bis eines Tages Henning ermordet wird und Sarah und Marc unter Verdacht geraten.
Marc, der ewige Student kann mit Hilfe seiner Eltern und aufgrund seiner zwielichtigen Geschäfte sehr gut leben. Er wirkt ein wenig überheblich und schert sich nicht darum, was andere von ihm halten. Seine Liebe Sarah scheint er zu vergöttern. Schon das erste Kennenlernen und ihre Beziehung beschreibt er als märchenhaft. Auffallend ist, dass Sarah jedoch schon zu Beginn auf das Böse in Marc hinweist. Sie ist sehr darauf bedacht everybodies Darling zu sein und sagt von sich selbst, dass sie sich gerne unterwirft. Henning hingegen ist schlechthin der Bösewicht, der schlechte Einfluss.
Sehr interessant und originell ist die Erzählweise des Autors. Zu Beginn wendet er sich zu allererst an den Leser mit dem Hinweis darauf, dass man nur dann vorzeitig dahinter käme, wer denn nun schuldig wäre, wenn man sich beim Lesen nicht ablenken ließe und ganz genau aufpasse. Diese Idee finde ich hervorragend, denn sie macht einen als Leser extrem neugierig und erweckt den detektivischen Ehrgeiz.
Marc und Sarah erzählen abwechselnd aus der Ich-Perspektive und in der Gegenwart und sprechen dabei einander direkt an. Das macht die Geschichte so lebendig, der Leser hat das Gefühl, direkt in die Handlung verstrickt zu sein. Wenn es jedoch um die Vernehmung der beiden geht, spricht ein Erzähler in der Vergangenheitsform.
Der Autor schafft es hervorragend immer wieder häppchenweise eventuell mögliche Motive aufzugreifen und dem Leser näherzubringen, wie es gewesen sein könnte. Ich kann euch sagen, ich habe aufmerksam gelesen und dennoch kam die Auflösung des Verbrechens für mich doch überraschend.
Schon lange habe ich kein so gut geschriebenes, fesselndes Buch gelesen, Kompliment an den Autor!
Marc, der ewige Student kann mit Hilfe seiner Eltern und aufgrund seiner zwielichtigen Geschäfte sehr gut leben. Er wirkt ein wenig überheblich und schert sich nicht darum, was andere von ihm halten. Seine Liebe Sarah scheint er zu vergöttern. Schon das erste Kennenlernen und ihre Beziehung beschreibt er als märchenhaft. Auffallend ist, dass Sarah jedoch schon zu Beginn auf das Böse in Marc hinweist. Sie ist sehr darauf bedacht everybodies Darling zu sein und sagt von sich selbst, dass sie sich gerne unterwirft. Henning hingegen ist schlechthin der Bösewicht, der schlechte Einfluss.
Sehr interessant und originell ist die Erzählweise des Autors. Zu Beginn wendet er sich zu allererst an den Leser mit dem Hinweis darauf, dass man nur dann vorzeitig dahinter käme, wer denn nun schuldig wäre, wenn man sich beim Lesen nicht ablenken ließe und ganz genau aufpasse. Diese Idee finde ich hervorragend, denn sie macht einen als Leser extrem neugierig und erweckt den detektivischen Ehrgeiz.
Marc und Sarah erzählen abwechselnd aus der Ich-Perspektive und in der Gegenwart und sprechen dabei einander direkt an. Das macht die Geschichte so lebendig, der Leser hat das Gefühl, direkt in die Handlung verstrickt zu sein. Wenn es jedoch um die Vernehmung der beiden geht, spricht ein Erzähler in der Vergangenheitsform.
Der Autor schafft es hervorragend immer wieder häppchenweise eventuell mögliche Motive aufzugreifen und dem Leser näherzubringen, wie es gewesen sein könnte. Ich kann euch sagen, ich habe aufmerksam gelesen und dennoch kam die Auflösung des Verbrechens für mich doch überraschend.
Schon lange habe ich kein so gut geschriebenes, fesselndes Buch gelesen, Kompliment an den Autor!