Ein Pärchen, Marc und Sarah unter Mordverdacht, ohne Leiche. Ungewöhnlich aber die Blutspuren in der Küche ihres Lofts lassen für die ermittelnden Kommissare keine anderen Schlussfolgerungen zu. In der Küche des gemeinsamen Lofts von Marc, Sarah und Henning ist etwas schreckliches passiert, von Henning fehlt jede Spur. Ist er tot? Wurde er ermordet? Wo ist die Leiche? Die beiden Tatverdächtigen geben sich gegenseitig ein Alibi, das den Ermittlern nicht genügt, da es sich nicht als stichhaltig erweist, aber auch nicht widerlegt werden kann. Die Sichtweise der Tatverdächtigen auf den jeweils anderen ist geprägt von Liebe, aber auch Zweifeln. Ist einer der Beiden ein Mörder?
Beleuchtet wird das Ganze noch von einer anderen Sichtweise: die Ermittler. Wobei die leitende Kommissarin zuerst mit ihrem Kollegen zu tun bekommt, dem wurde die Neue vor die Nase gesetzt. Die Stelle, auf die er seiner Meinung nach selbst Anspruch hatte. Kein einfacher Beginn für die Ermittlungen.
Das Cover lenkt die Aufmerksamkeit auf sich, absolut passend für einen Thriller.
Für Kenner von Linus Geschke´s Krimis ist diese Schreibweise eine gänzlich ungewöhnliche.
Fazit: Wer das Buch einmal angefangen hat zu lesen, kann es nicht mehr weglegen. Bis zur letzten Seite spannend, so soll es sein.
Beleuchtet wird das Ganze noch von einer anderen Sichtweise: die Ermittler. Wobei die leitende Kommissarin zuerst mit ihrem Kollegen zu tun bekommt, dem wurde die Neue vor die Nase gesetzt. Die Stelle, auf die er seiner Meinung nach selbst Anspruch hatte. Kein einfacher Beginn für die Ermittlungen.
Das Cover lenkt die Aufmerksamkeit auf sich, absolut passend für einen Thriller.
Für Kenner von Linus Geschke´s Krimis ist diese Schreibweise eine gänzlich ungewöhnliche.
Fazit: Wer das Buch einmal angefangen hat zu lesen, kann es nicht mehr weglegen. Bis zur letzten Seite spannend, so soll es sein.