„Das Loft“ war mein erstes Buch von Geschke und es hat mich überzeugt. Drei Freunde, bei denen es schnell deutlich wird, dass es es sich hier nicht um ein harmonisches Dreieck aus Freund*innen handelt: ist es die Kombi ein Paar und der beste Freund oder beste Freunde und die Freundin? Zumindest sind zwei da lebendig in der Gegenwart und einer ist verschwunden oder tot oder beides? Viele Fragen stellen sich im Laufe des Buches, einige werden beantwortet, einige beantworten sich dem aufmerksamen Leser, einige nie. Geschke schafft es durch seinen Schreibstil und indem er die einzelnen Figuren abwechselnd erzählen lässt, die Spannung bis zum letzten Satz aufrecht zu erhalten.
Immer wieder bekam ich den Eindruck den/die Täterin jetzt bald zu entlarven und die ganze Geschichte zu durchschauen, relativ schnell wurde mir klar, dass dem nicht so ist.
Am Ende steht eine Wendung, die vielleicht vorhersehbar war, aber vielleicht auch nicht.
Jetzt hab ich Lust auf Mehr von Linus Geschke.
Immer wieder bekam ich den Eindruck den/die Täterin jetzt bald zu entlarven und die ganze Geschichte zu durchschauen, relativ schnell wurde mir klar, dass dem nicht so ist.
Am Ende steht eine Wendung, die vielleicht vorhersehbar war, aber vielleicht auch nicht.
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