Kulturell wertvoll

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christinaschoen Avatar

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Die Geschichte "Das Mädchen im Nordwind" spielt - teils realistisch, teils fiktiv - in zwei Zeitfenstern. Tischlerin Sofie Berger nimmt in 2019 einen Job an in Island. Innerhalb Renovierungsarbeiten findet sie, im antiken Schreibtisch, ein Notizheft. Die darin in deutscher Schrift verfassten Einträge beginnen 1936, in Lüneburg. Als Sofie den Isländer Björgwin kennen lernt berichtet sie von ihrer Entdeckung. Er und seine Angehörigen sind erst nicht begeistert Sofie zu unterstützen bei der Übersetzung. Die, wie sich herausstellt, zuzuordnen ist an einen noch lebenden Verwandten Björgwins. Ob es gelingt die Vergangenheit aufzuarbeiten und dahin Frieden zu schließen?

Der Autorin Karin Baldvinsons Roman hat mich - als Leserin - kulturell wertvoll unterhalten. Zum einen erhielt ich Einblick in die isländische Kultur, zum anderen erweiternde Erkenntnis deutscher Geschichte die spannend wiedergegeben wird!