Das Mädchen im Nordwind ist das erste Buch von Karin Baldvinsson, das ich gelesen habe, und es hat mich sofort gefesselt. Das Titelbild des Buches ist sehr schön und hat mich sofort angesprochen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und ich konnte mich gleich in die Charaktere hineinversetzen und ihre Geschichten miterleben. Ich liebe Bücher, die in zwei verschiedenen Zeiten spielen.
Das Schicksal von Luise, für die das Leben als Jüdin in den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg in Deutschland zunehmend unsicher wird, sodass sie schließlich flüchten muss und in der Heimat ihrer großen Liebe ein neues Leben beginnt, hat mich sehr berührt. Auch die Geschichte von Sofie, die 80 Jahre später in Island das Tagebuch von Luise findet und so an der Geschichte von Luise teilnimmt, ist sehr fesselnd geschrieben. Die beiden Handlungsebenen wurden sehr gelungen miteinander verknüpft und entstanden ist ein spannendes Buch, dass ich sehr empfehlen kann.
Mir hat auch besonders gut gefallen, dass das Buch in Island spielt, da mich dieses Land schon lange fasziniert und reizt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und ich konnte mich gleich in die Charaktere hineinversetzen und ihre Geschichten miterleben. Ich liebe Bücher, die in zwei verschiedenen Zeiten spielen.
Das Schicksal von Luise, für die das Leben als Jüdin in den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg in Deutschland zunehmend unsicher wird, sodass sie schließlich flüchten muss und in der Heimat ihrer großen Liebe ein neues Leben beginnt, hat mich sehr berührt. Auch die Geschichte von Sofie, die 80 Jahre später in Island das Tagebuch von Luise findet und so an der Geschichte von Luise teilnimmt, ist sehr fesselnd geschrieben. Die beiden Handlungsebenen wurden sehr gelungen miteinander verknüpft und entstanden ist ein spannendes Buch, dass ich sehr empfehlen kann.
Mir hat auch besonders gut gefallen, dass das Buch in Island spielt, da mich dieses Land schon lange fasziniert und reizt.