Dies ist der dritte Roman in der isländischen Reihe von Karin Baldvinsson. Obwohl ich die ersten beiden Bücher nicht gelesen habe und nicht weiß, was in den ersten beiden Büchern passiert ist, hat dies meine Gefühle zu diesem Buch nicht im geringsten beeinflusst. Ich mag dieses Werk sehr.
Dieses Buch hat insgesamt 570 Seiten. Für mich ist es in der Tat eine Herausforderung. Ich habe fast drei Tage gebraucht, um es fertigzustellen. Dies ist die schnellste Geschwindigkeit, die ich erreichen kann. Sobald ich dieses Buch in die Hand nehme, möchte ich es nicht mehr loslassen. Ich möchte weiterlesen. Obwohl das Buch sehr dick ist, ist der Schreibstil des Autors in der Tat sehr fließend und berührend. Besonders die Beschreibung des Dialogs. Wenn Sie diese Gespräche lesen, scheint die sprechende Person vor Ihnen zu stehen, so natürlich, so lebendig und gelegentlich gemischt mit ein oder zwei isländischen Wärtern. Alles ist wie eine Geschichte, die vor Ihren Augen passiert ist.
Das ganze Buch besteht aus zwei Geschichten: Als die Tischlerin Sofie im Jahr 2019 ein Haus in Island restaurierte, fand sie ein staubiges Notizbuch und schloss ein Ereignis aus der Vergangenheit ab, das 1936 stattfand. Diese Idee ist sehr klug. Zwei parallele Geschichten, gestaffelt, lassen mich den Charme der Zeit spüren.
Ich möchte auch sagen, dass die Autorin auf dem Cover dieses Buches ein Rezept für traditionelle isländische Kekse und eine Karte von Island beigefügt hat. Dies ist eine großartige Idee, um uns zu helfen, das Land besser zu verstehen. Wenn die Epidemie vorbei ist, möchte ich nach Island Urlaub machen.
Dieses Buch hat insgesamt 570 Seiten. Für mich ist es in der Tat eine Herausforderung. Ich habe fast drei Tage gebraucht, um es fertigzustellen. Dies ist die schnellste Geschwindigkeit, die ich erreichen kann. Sobald ich dieses Buch in die Hand nehme, möchte ich es nicht mehr loslassen. Ich möchte weiterlesen. Obwohl das Buch sehr dick ist, ist der Schreibstil des Autors in der Tat sehr fließend und berührend. Besonders die Beschreibung des Dialogs. Wenn Sie diese Gespräche lesen, scheint die sprechende Person vor Ihnen zu stehen, so natürlich, so lebendig und gelegentlich gemischt mit ein oder zwei isländischen Wärtern. Alles ist wie eine Geschichte, die vor Ihren Augen passiert ist.
Das ganze Buch besteht aus zwei Geschichten: Als die Tischlerin Sofie im Jahr 2019 ein Haus in Island restaurierte, fand sie ein staubiges Notizbuch und schloss ein Ereignis aus der Vergangenheit ab, das 1936 stattfand. Diese Idee ist sehr klug. Zwei parallele Geschichten, gestaffelt, lassen mich den Charme der Zeit spüren.
Ich möchte auch sagen, dass die Autorin auf dem Cover dieses Buches ein Rezept für traditionelle isländische Kekse und eine Karte von Island beigefügt hat. Dies ist eine großartige Idee, um uns zu helfen, das Land besser zu verstehen. Wenn die Epidemie vorbei ist, möchte ich nach Island Urlaub machen.