Der Roman „Das Mädchen im Nordwind“ von Karin Baldvinsson hat mir gut gefallen. Die Geschichte spielt zu zwei verschiedenen Zeiten und größtenteils auch an zwei verschiedenen Orten. Zum einen wird das Leben der Jüdin Luise in Lüneburg erzählt, die miterlebt, wie die Nazis den Juden in Deutschland alles nehmen und sie zerstören. Sie verliebt sich verbotenerweise in einen Isländer, Jonas und schreibt ihre Geschichte im Jahr 2004 auf.
Heute spielt der Handlungsstrang um Sophie, die nach einem Schicksalsschlag für einige Zeit nach Island geht, wo ihr Talent als Handwerkerin benötigt wird. Sie findet die Notizen von Luise und liest sie. Auch sie verliebt sich in einen Isländer.
Der Erzählstil gefällt mir sehr gut. Abwechselnd gibt es ein Kapitel von Sophie und von Luise. Dadurch wird die Spannung aufrecht erhalten, da ich bei beiden wissen wollte, wie es weiter geht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da wirklich beide Handlungen sehr gut erzählt sind.
Heute spielt der Handlungsstrang um Sophie, die nach einem Schicksalsschlag für einige Zeit nach Island geht, wo ihr Talent als Handwerkerin benötigt wird. Sie findet die Notizen von Luise und liest sie. Auch sie verliebt sich in einen Isländer.
Der Erzählstil gefällt mir sehr gut. Abwechselnd gibt es ein Kapitel von Sophie und von Luise. Dadurch wird die Spannung aufrecht erhalten, da ich bei beiden wissen wollte, wie es weiter geht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da wirklich beide Handlungen sehr gut erzählt sind.