Viktoria ist ein Charakter, der mir von Anfang an super sympathisch ist. Ihre Lebensfreude und Abenteuerlust gibt beiden Erzählperspektiven des Romans eine gewisse Frische, die zum Weiterlesen animiert.
Vor allem finde ich Geschichten, die in den 1950er Jahren spielen immer besonders klasse, weil auch diese Zeit etwas erfrischendes hat. Es ist eine Zeit des Auf- und Umbruchs und das wird hier wunderbar anhand von Viktoria und ihrer Studienfreundin dargestellt. Auch ihre Eltern mit der Einstellung des altbackenen - Weltbild der Frau und Mutter - und dem „Aber du darfst studieren, damit du vor deiner Aufgabe als Ehefrau und Mutter Ruhe gibst“ finde ich interessant. Zumal ihr Vater seine Tochter vergöttert und ihr vermutlich alles erlauben würde.
Deshalb bin ich sehr interessiert, wie die Kostüme aussehen werden! Wie gelingt es den Mädchen, den Wettbewerb zu gewinnen? Was erleben sie am Gardasee und wie entwickelt sich die Inge Liebe?
Vor allem finde ich Geschichten, die in den 1950er Jahren spielen immer besonders klasse, weil auch diese Zeit etwas erfrischendes hat. Es ist eine Zeit des Auf- und Umbruchs und das wird hier wunderbar anhand von Viktoria und ihrer Studienfreundin dargestellt. Auch ihre Eltern mit der Einstellung des altbackenen - Weltbild der Frau und Mutter - und dem „Aber du darfst studieren, damit du vor deiner Aufgabe als Ehefrau und Mutter Ruhe gibst“ finde ich interessant. Zumal ihr Vater seine Tochter vergöttert und ihr vermutlich alles erlauben würde.
Deshalb bin ich sehr interessiert, wie die Kostüme aussehen werden! Wie gelingt es den Mädchen, den Wettbewerb zu gewinnen? Was erleben sie am Gardasee und wie entwickelt sich die Inge Liebe?