Krieg, Kunst und Kinderfantasien
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, die gesamte Leseprobe war einfach traumhaft: vom Cover über die Typographie des Titels, der Passage von Goethe und dem Gedicht als Hommage an den Gardasee bis hin zu dem Plakat für den Kostümwettbewerb am Bayerischen Hof und natürlich dem Wichtigsten, der Handlung selbst. Die zeitlichen Sprünge in die Vergangenheit sind wunderbar, um die Gegenwart von Viktoria besser zu verstehen. Sie scheint eine mehr als interessante Persönlichkeit zu haben: ehrgeizig, aufgeweckt und gewitzt - trotz ihrer Kindheit im Krieg, der von ihrem verschollenen Vater, Fliegerangriffen über München und beständigem Hunger gekennzeichnet ist.
Ich würde Viktoria gerne auf ihrem weiteren Weg begleiten, auf den Ball und anschließend an den Gardasee. Ich bin gespannt, welche Verkleidung Vicki und Traudl sich ausdenken, wie der Wettbewerb verläuft und welche Abenteuer sie am Gardasee erwarten werden.
Vielleicht hat mir die Leseprobe auch deshalb so gut gefallen, weil ich zu allen vorkommenden Orten einen persönlichen Bezug habe: ich war selbst schon mehrmals im Bayerischen Hof, bin regelmäßig am Rotkreuzplatz und der Gardasee ist so etwas wie meine zweite Heimat!
Ich würde Viktoria gerne auf ihrem weiteren Weg begleiten, auf den Ball und anschließend an den Gardasee. Ich bin gespannt, welche Verkleidung Vicki und Traudl sich ausdenken, wie der Wettbewerb verläuft und welche Abenteuer sie am Gardasee erwarten werden.
Vielleicht hat mir die Leseprobe auch deshalb so gut gefallen, weil ich zu allen vorkommenden Orten einen persönlichen Bezug habe: ich war selbst schon mehrmals im Bayerischen Hof, bin regelmäßig am Rotkreuzplatz und der Gardasee ist so etwas wie meine zweite Heimat!