In dem historischen Roman "Das Mädchen im Zitronenhain - Das Grandhotel am Gardasee" von Antonia Brauer geht es um ein junges Mädchen, das bei einem Kostümwettbewerb mit ihrer besten Freundin eine Reise an den Gardasee gewinnt und sich dort in Land und Hotelierssohn verliebt.
Der Roman spielt ab dem Jahr 1955 und ist in leichter Sprache geschrieben. Man springt ein wenig zwischen den Jahren hin und her, was aber an sich nicht schlimm ist, weil sich trotzdem alles gut verstehen lässt. Man kommt nicht durcheinander.
Da die Hauptperson, Vicki, aus Bayerns Hauptstadt stammt, bringt die Autorin auch Begriffe aus dem bayerischen, sowie zu der Zeit typische Bemerkungen und Begriffe ein.
Der Roman ist sehr schön geschrieben, das Thema ist, vor allem auch nachdem ich erfahren habe, dass es (mit Namensänderungen) auf einer wahren Geschichte basiert, sehr interessant und alles ist sehr gut beschrieben. Mir persönlich ist die männliche Hauptperson, Toni, anfangs etwas suspekt und später dann etwas unsympathisch, aber das machen die anderen Personen wieder wett.
Insgesamt muss ich sagen, ich will auf keinen Fall zu viel verraten, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt das Buch zu lesen. Ich empfehle es jedem weiter, der auf Familiengeschichten steht. Aber lasst euch nicht irreleiten von dem Titel des Buches. Mir fällt zwar auf die schnelle kein anderer/besserer Titel ein, aber das Mädchen Vicki war im ganzen Roman nur einmal in einem Zitronenhain und das auch nur sehr kurz. Etwas irritierend, aber letztendlich nicht wichtig :-)
Der Roman spielt ab dem Jahr 1955 und ist in leichter Sprache geschrieben. Man springt ein wenig zwischen den Jahren hin und her, was aber an sich nicht schlimm ist, weil sich trotzdem alles gut verstehen lässt. Man kommt nicht durcheinander.
Da die Hauptperson, Vicki, aus Bayerns Hauptstadt stammt, bringt die Autorin auch Begriffe aus dem bayerischen, sowie zu der Zeit typische Bemerkungen und Begriffe ein.
Der Roman ist sehr schön geschrieben, das Thema ist, vor allem auch nachdem ich erfahren habe, dass es (mit Namensänderungen) auf einer wahren Geschichte basiert, sehr interessant und alles ist sehr gut beschrieben. Mir persönlich ist die männliche Hauptperson, Toni, anfangs etwas suspekt und später dann etwas unsympathisch, aber das machen die anderen Personen wieder wett.
Insgesamt muss ich sagen, ich will auf keinen Fall zu viel verraten, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt das Buch zu lesen. Ich empfehle es jedem weiter, der auf Familiengeschichten steht. Aber lasst euch nicht irreleiten von dem Titel des Buches. Mir fällt zwar auf die schnelle kein anderer/besserer Titel ein, aber das Mädchen Vicki war im ganzen Roman nur einmal in einem Zitronenhain und das auch nur sehr kurz. Etwas irritierend, aber letztendlich nicht wichtig :-)