Der Titel ist ganz gut gewählt. Denn es geht in dem Buch wirklich um Viktoria, also um das Mädchen Bzw. Wie aus dem Mädchen eine mutige und entschlossene Frau wird. Und der große Umbruch in ihrem Leben ist, als sie im Zitronenhain ihrem Traummann näher kommt. Ansonsten kommen wenig Zitronen vor ;)
Am Anfang springt es zeitlich noch größer hin und her. Sie wird im zweiten Weltkrieg groß, daher wird noch diese Zeit mit beschrieben und etwas Nachkriegszeit - Zeit des Hungers und dass der Vater noch nicht zurückgekehrt ist - aber ansonsten geht es in den 50er Jahren weiter - die Zeit ihrer Ausbildung als Künstlerin. Dadurch gewinnt sie eine Reise an den Gardasee in den sie sich direkt verliebt. Aber auch in Sohn des Hotels. Dieser kommt ihr so weltgewandt vor. Da er die meiste Zeit seinen Vergnügungen nachgeht, kann man schon ahnen, dass es auch auf späteren Ärger hinaus läuft…
Die Geschichte war ganz gut und flüssig zu lesen, auch wenn einige sprachliche Rede sehr bayrisch angehaucht ist. Gegen Ende hatte ich aber das Gefühl, dass die Geschichte etwas sich „beeilt“ hat zu Ende zu kommen. Als ob keine Zeit mehr war, das ein oder andere noch auszuführen…
Auch wenn die Story oft vorhersehbar war, war es ein schöner Roman den ich gerne gelesen habe. Hier war es noch zu frisch um auf dem Balkon abends zu lesen, aber im Sommer auf dem Balkon ggfs. Mit Seeblick, wäre eine nette Urlaubslektüre.
Am Anfang springt es zeitlich noch größer hin und her. Sie wird im zweiten Weltkrieg groß, daher wird noch diese Zeit mit beschrieben und etwas Nachkriegszeit - Zeit des Hungers und dass der Vater noch nicht zurückgekehrt ist - aber ansonsten geht es in den 50er Jahren weiter - die Zeit ihrer Ausbildung als Künstlerin. Dadurch gewinnt sie eine Reise an den Gardasee in den sie sich direkt verliebt. Aber auch in Sohn des Hotels. Dieser kommt ihr so weltgewandt vor. Da er die meiste Zeit seinen Vergnügungen nachgeht, kann man schon ahnen, dass es auch auf späteren Ärger hinaus läuft…
Die Geschichte war ganz gut und flüssig zu lesen, auch wenn einige sprachliche Rede sehr bayrisch angehaucht ist. Gegen Ende hatte ich aber das Gefühl, dass die Geschichte etwas sich „beeilt“ hat zu Ende zu kommen. Als ob keine Zeit mehr war, das ein oder andere noch auszuführen…
Auch wenn die Story oft vorhersehbar war, war es ein schöner Roman den ich gerne gelesen habe. Hier war es noch zu frisch um auf dem Balkon abends zu lesen, aber im Sommer auf dem Balkon ggfs. Mit Seeblick, wäre eine nette Urlaubslektüre.