Antonia Brauer ist mit diesem Roman eine wunderbar leichte Erzählung gelungen. Sie lässt uns am Leben und Wirken einer jungen Frau teilnehmen, die unbeirrt ihren eigenen Weg geht und nie die Hoffnung aufgibt.
Die junge Vicky studiert 1955 in München gegen den Willen des Vaters Kunstgeschichte. Bei einem Preisausschreiben gewinnt sie eine Reise ins Grand Hotel Fasano am Gardasee. Schon bald erwächst in ihr der tiefe Wunsch, diesem Hotel seinen alten Glanz wiederzugeben. Dabei erhält sie Unterstützung von ihrer großen Liebe Antonio, dem Sohn des Hoteldirektors.
Ich war erstaunt über den Mut der jungen Frau. Selbst große Schulden, Uneinigkeit mit den Schwiegereltern, die eigenen Kinder und vor allem das große Bauprojekt bringen Vicky nicht von ihrem Traum ab.
Sie glaubt an sich und ihre Idee und verwirklicht sich selbst auf unnachahmliche Weise.
Fazit: Dieses Buch ist die passende Reiselektüre für den Sommer und sollte in keinem Koffer fehlen.
Die junge Vicky studiert 1955 in München gegen den Willen des Vaters Kunstgeschichte. Bei einem Preisausschreiben gewinnt sie eine Reise ins Grand Hotel Fasano am Gardasee. Schon bald erwächst in ihr der tiefe Wunsch, diesem Hotel seinen alten Glanz wiederzugeben. Dabei erhält sie Unterstützung von ihrer großen Liebe Antonio, dem Sohn des Hoteldirektors.
Ich war erstaunt über den Mut der jungen Frau. Selbst große Schulden, Uneinigkeit mit den Schwiegereltern, die eigenen Kinder und vor allem das große Bauprojekt bringen Vicky nicht von ihrem Traum ab.
Sie glaubt an sich und ihre Idee und verwirklicht sich selbst auf unnachahmliche Weise.
Fazit: Dieses Buch ist die passende Reiselektüre für den Sommer und sollte in keinem Koffer fehlen.