Urlaubsfeeling

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virgiliaf Avatar

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Vicki gewinnt eine Reise an den Gardasee. Es ist das Jahr 1955, wo nach dem Krieg noch alles im Um- und Aufbau steht. Sie verliebt sich dort sofort in Antonio den viel älteren Sohn des Hotelbesitzers. Das Hotel ist doch sehr heruntergekommen, denn es fehlen Gäste und jede Menge Geld. Die Beiden verlieren nie den Kontakt zueinander, was dann auch irgendwann zu Heirat führt. Endlich kann Vicki das tun was sie kann, sie hat Kunst studiert und hat viele Idee für das Hotel, aber auch um die finanzielle Lage des Hotels zu verbessern. So nach und nach stellt sich auch der Erfolg ihrer Aktionen ein.
Fazit:
Ein Roman der Urlaubsfeeling hervorruft, da die Landschaft und das Leben rund um den Gardasee sehr bildlich beschrieben wird. Auch Vickis Rückblick an die letzten Kriegsjahre mit den Entbehrungen der Familie wird gut dargestellt. Jedoch kommt die Liebesgeschichte von ihr und Antonio sehr flach und unspektakulär herüber, es fehlt einfach die Romantik.