Das Mädchen mit dem Fingerhut
Das Cover zeigt ein Mädchen mit verlorenem Blick und passt ausgezeichnet zum Inhalt des Buches.
Ein 6jähriges Mädchen allein in einer großen Stadt. Sich kennt nicht ihren Namen, sie weiß nicht woher sie kommt und sie spricht nicht die Sprachen. Trotzdem finden sich immer wieder Menschen die ihr helfen. Sie geben Essen und Kleidung. Aber einige wollen auch die Polizei einschalten. Aber bei dem Wort Polizei fängt sie laut zu schreien an. Sie schläft im Freien und im Container, denn den den sie Onkel nennt und der für sie Anfangs eine Bezugsperson war, ist eines Tages nicht mehr erschienen. Sie kommt in ein Heim und flieht.
Eine schöne Geschichte über Hilfe und Nächstenliebe die irgendwie berührt. Schade, dass das Buch sehr schmal ist.
Ein 6jähriges Mädchen allein in einer großen Stadt. Sich kennt nicht ihren Namen, sie weiß nicht woher sie kommt und sie spricht nicht die Sprachen. Trotzdem finden sich immer wieder Menschen die ihr helfen. Sie geben Essen und Kleidung. Aber einige wollen auch die Polizei einschalten. Aber bei dem Wort Polizei fängt sie laut zu schreien an. Sie schläft im Freien und im Container, denn den den sie Onkel nennt und der für sie Anfangs eine Bezugsperson war, ist eines Tages nicht mehr erschienen. Sie kommt in ein Heim und flieht.
Eine schöne Geschichte über Hilfe und Nächstenliebe die irgendwie berührt. Schade, dass das Buch sehr schmal ist.