Erstmal

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rebekkat Avatar

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bin ich von der doch recht jungen Autorin begeistert! Mein Respekt für soviel Fantasie und für den schönen Schreibstil.
Johannas Tante sucht nach deren Selbstmord, unfreiwillig, deren Therapeuten auf. Im Verlauf des Gespräches zeigt sie keinerlei Respekt Johanna gegeüber, im Gegenteil stellt sie diese weiter als geistesgestört, krank und als Hexe da. Der Therapeut ist sichtlich schockiert und die Szene endet, als die Tante dem Therapeuten den Abschiedsbrief von Johanna auf den Tisch knallt um auch nicht unerwähnt zu lassen das er einen bekommt, sie, die Johanna groß gezogen hat aber nicht. Er liest den Brief und weint, hält sich an den Blättern fest...
Dann erzählt Johanna in Ich-Form, noch am Leben, wie sie auf Carla stößt, das Projekt ihres Therapeuten. Carla soll so sein wie sie?! Aber das kann ja gar nicht sein, den Johanna hat eine Seite an sich die nur sie kennt...

Gespannt was im Brief steht, gespannt was die beiden Mädchen verbindet, gespannt wie das Buch weiter geht!