Schwacher Prolog
"Das Mädchen mit den Engelshänden" handelt von Johanna, die seit ihrer Kindheit den Tod von Menschen voraussehen kann, wenn sie diese berührt. Einmal hat sie das erlebt und es hat sie so schwer erschüttert, dass sie seitdem in psychologischer Behandlung und mit Sozialphobie diagnostiziert wurde. Als sie Carla kennen lernt, entwickelt sich schnell eine intensive Freundschaft. Doch dann sieht Johanna Carlas Tod voraus und begeht Selbstmord. In einer Zwischenwelt zwischen Leben und Tod begegnet sie einem Todesengel, der sie überreden will ebenfalls Todesengel zu werden. Für Johanna ist das der Beginn eines Abenteuers, der sie einiges überdenken lässt.
Ich fand die Leseprobe zum größten Teil richtig gut. Das Cover ist gelungen und scheint gut zum Klappentext zu passen. Das große Manko dieser Leseprobe ist meiner Meinung nach auf jeden Fall der Prolog. Er ist etwas langatmig, man wird mit einer Figur konfrontiert, bei dem sich Nackenhaare zu Berge stellen und ja er ist einfach was lahm. Gerade wenn es in Richtung Fantasy-Genre geht, finde ich, dass in einem Prolog wirklich was wesentlich spannenderes kommen kann. Aber nun gut, der Einstieg war damit schwach, aber danach kam ich besser in den Lesefluss. Man erfährt noch nicht viel, aber doch immer an den richtigen Stellen einige Happen, die man als Leser dann als Hintergrundgeschichte von Johanna zusammensetzen kann. Daumen hoch dafür. Mit Johanna tue ich mich dennoch etwas schwer, aber dann sage ich mir, das ist ein Mädchen in der Pubertät und dann geht es auch wieder. Die Szene mit Carla beim Psychiater war nämlich etwas anstrengend, da Johanna etwas hysterisch wirkte. Aber ich finde den Klappentext einfach so spannend und empfinde den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm, dass ich definitiv am ganzen Roman interessiert bin!
Ich fand die Leseprobe zum größten Teil richtig gut. Das Cover ist gelungen und scheint gut zum Klappentext zu passen. Das große Manko dieser Leseprobe ist meiner Meinung nach auf jeden Fall der Prolog. Er ist etwas langatmig, man wird mit einer Figur konfrontiert, bei dem sich Nackenhaare zu Berge stellen und ja er ist einfach was lahm. Gerade wenn es in Richtung Fantasy-Genre geht, finde ich, dass in einem Prolog wirklich was wesentlich spannenderes kommen kann. Aber nun gut, der Einstieg war damit schwach, aber danach kam ich besser in den Lesefluss. Man erfährt noch nicht viel, aber doch immer an den richtigen Stellen einige Happen, die man als Leser dann als Hintergrundgeschichte von Johanna zusammensetzen kann. Daumen hoch dafür. Mit Johanna tue ich mich dennoch etwas schwer, aber dann sage ich mir, das ist ein Mädchen in der Pubertät und dann geht es auch wieder. Die Szene mit Carla beim Psychiater war nämlich etwas anstrengend, da Johanna etwas hysterisch wirkte. Aber ich finde den Klappentext einfach so spannend und empfinde den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm, dass ich definitiv am ganzen Roman interessiert bin!