Eine berührende Geschichte über die eigene innere Stärke und den eigenen Mut
Der Titel „das magische Funkeln“ des Bilderbuchs von Sandra Dieckmann verspricht schon vorab eine magische Geschichte und das ist sie wahrlich.
Es könnte auch die magische Feder heißen, weil ebendiese eine besondere Rolle in dem Buch spielt.
Ein kleiner Bär ist nicht so mutig wie der Rest seiner Bärenfamilie, sondern er hat vor vielen Dingen Angst und sei es nur vor dem Fischen im wilden Fluss. Eines Nachts passiert jedoch etwas, dass für ihn alles verändert: ein Feuervogel vom leuchtenden Berg kommend schenkt dem kleinen Bären eine von seinen leuchtenden Federn. Diese magische Feder schenkt dem kleinen Bär Selbstvertrauen und macht ihn stark. Plötzlich sieht das Bärenkind alles mit anderen Augen und er rettet sogar ein Hasenkind aus dem wilden Fluss. Leider verliert der kleine Bär bei dieser Rettung seine geschenkte Feder. In seinen Träumen taucht sie dann aber wieder auf.
Die Moral der Geschichte könnte lauten: braucht man wirklich eine leuchtende Sache von außen um sich stark zu fühlen oder hat die strahlenden Feder den kleinen Bär nur an sein eigenes inneres Strahlen wieder erinnert.
In jedem Fall ist es eine wunderschöne Geschichte.
Das funkelnde Cover passt perfekt zum Titel und dem Inhalt des Buches. Auf dem vorderen und hinteren Einband befindet sich die wunderschöne magische Feder, die der kleine Bär geschenkt bekommt.
Die herbstlichen Farben der Illustrationen passen perfekt zur aktuellen Jahreszeit.
Sandra Dieckmann ist neben ihrer Autorenfunktion auch gleichzeitig die Illustratorin. Sie hat die Emotionen der Charaktere der Tiere sehr gut eingefangen.
Die Mimik ist so original getreu wie bei Menschen.
Ich finde es ist ein wirklich sehr feinfühliges und berührendes Buch mit einer schönen Botschaft.
Es könnte auch die magische Feder heißen, weil ebendiese eine besondere Rolle in dem Buch spielt.
Ein kleiner Bär ist nicht so mutig wie der Rest seiner Bärenfamilie, sondern er hat vor vielen Dingen Angst und sei es nur vor dem Fischen im wilden Fluss. Eines Nachts passiert jedoch etwas, dass für ihn alles verändert: ein Feuervogel vom leuchtenden Berg kommend schenkt dem kleinen Bären eine von seinen leuchtenden Federn. Diese magische Feder schenkt dem kleinen Bär Selbstvertrauen und macht ihn stark. Plötzlich sieht das Bärenkind alles mit anderen Augen und er rettet sogar ein Hasenkind aus dem wilden Fluss. Leider verliert der kleine Bär bei dieser Rettung seine geschenkte Feder. In seinen Träumen taucht sie dann aber wieder auf.
Die Moral der Geschichte könnte lauten: braucht man wirklich eine leuchtende Sache von außen um sich stark zu fühlen oder hat die strahlenden Feder den kleinen Bär nur an sein eigenes inneres Strahlen wieder erinnert.
In jedem Fall ist es eine wunderschöne Geschichte.
Das funkelnde Cover passt perfekt zum Titel und dem Inhalt des Buches. Auf dem vorderen und hinteren Einband befindet sich die wunderschöne magische Feder, die der kleine Bär geschenkt bekommt.
Die herbstlichen Farben der Illustrationen passen perfekt zur aktuellen Jahreszeit.
Sandra Dieckmann ist neben ihrer Autorenfunktion auch gleichzeitig die Illustratorin. Sie hat die Emotionen der Charaktere der Tiere sehr gut eingefangen.
Die Mimik ist so original getreu wie bei Menschen.
Ich finde es ist ein wirklich sehr feinfühliges und berührendes Buch mit einer schönen Botschaft.