Ein zeitkritischer Job
Geheimnisvolle Vorstellungsgespräche, eine rätselhafte Behörde – und dann plötzlich Zeitreisen! Die Erzählerin stolpert in einen Job, bei dem sie einen „Expat“ aus der Vergangenheit betreuen soll: einen Seemann aus dem 19. Jahrhundert, der plötzlich im modernen London landet. Und der hat natürlich keinen Schimmer, was da abgeht. Der Stil ist klug, witzig und gleichzeitig total atmosphärisch. Es geht um Macht, Identität und wie Menschen aus der Zeit fallen – aber mit einem richtig unterhaltsamen Ton. Schon nach den ersten Seiten will man wissen, was als Nächstes passiert.