In der Ich-Perspektive verfasst, begleiten wir eine junge Britin, die an einem besonderen Experiment teilnehmen darf.
Sie stellt sozusagen eine "Brücke" dar, zwischen einem Offizier der britischen Marine von 1847, der an der schiefgelaufenen Franklin-Expedition teilgenommen hatte, aber bereits vor allen anderen damals verstorben war.
Dieser Mann und einige andere Menschen aus vergangenen Jahrhunderten, die in ihrer Zeit ohne Bindungen und quasi unbemerkt gestorben waren - so das nach ihrem Verschwinden kein Hahn krähen würde (bzw.das Raum-Zeit-Kontinuum ihretwegen keinen Schaden nehmen könnte) - sind nun in unserer Zeit angekommen und sollen für ein Jahr genauestens untersucht und begleitet werden.
Die junge Ich-Erzählerin/Ministeriumsbeamtin hatte den Posten wegen des höheren Gehaltes gewollt - was ihre tatsächliche Aufgabe ist, weiß sie erst seit kurzem und so wird das Zusammenleben mit einem Mann eines ganz anderen Zeitalters eine Herausforderung für beide.
Flüssig lesbar und interessant, klingt diese Geschichte nach Super-Lesestoff für mein nächstes Wochenende!
Sie stellt sozusagen eine "Brücke" dar, zwischen einem Offizier der britischen Marine von 1847, der an der schiefgelaufenen Franklin-Expedition teilgenommen hatte, aber bereits vor allen anderen damals verstorben war.
Dieser Mann und einige andere Menschen aus vergangenen Jahrhunderten, die in ihrer Zeit ohne Bindungen und quasi unbemerkt gestorben waren - so das nach ihrem Verschwinden kein Hahn krähen würde (bzw.das Raum-Zeit-Kontinuum ihretwegen keinen Schaden nehmen könnte) - sind nun in unserer Zeit angekommen und sollen für ein Jahr genauestens untersucht und begleitet werden.
Die junge Ich-Erzählerin/Ministeriumsbeamtin hatte den Posten wegen des höheren Gehaltes gewollt - was ihre tatsächliche Aufgabe ist, weiß sie erst seit kurzem und so wird das Zusammenleben mit einem Mann eines ganz anderen Zeitalters eine Herausforderung für beide.
Flüssig lesbar und interessant, klingt diese Geschichte nach Super-Lesestoff für mein nächstes Wochenende!