Beim Klappentext dachte ich erst, ohje, ob das was wird? Aber es geht direkt temporeich los, kein langes Vorgeplänkel, sondern direkt rein in das Leben mit "Expat" Gore. Was für eine lustige Idee! Der Protagonistin ist selber völlig unklar, wofür die Expats aus vergangenen Jahrhunderten genau gebraucht werden, sie macht halt ihren Job. Und Gore stellt sich wirklich gut darin an, alles soweit wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Ich bin schon echt gespannt, wie sich das entfaltet, und welche Höhepunkte da noch auf die Leserschaft zukommen.