Das Ministerium der Zeit erforscht die Auswirkungen von Zeitreisen auf den menschlichen Körper und Geist. Hierfür wurden sechs Personen aus verschiedenen Epochen der menschlichen Geschichte ausgewählt, die ins London des 21. Jahrhundert geholt werden. Die Protagonistin ist eine der auserwählten "Brücken", die als Ansprechpartner für die Expats dienen. Ihr zugewiesener Zeitreisender: Polarforscher Commander Graham Gore aus dem Jahr 1874.
Das Cover des Romans ist sehr unscheinbar und ich hätte ihn fast übersehen. Der Klapptext hat mich dafür umso mehr gecatcht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und der trockene Humor, den sie Graham Gore verpasst hat, macht ihn zu einem sehr sympathischen Hauptcharakter. Auch wenn einige Aspekte nicht ganz nachvollziehbar sind, finde ich den Roman gänzlich gelungen.
Das Cover des Romans ist sehr unscheinbar und ich hätte ihn fast übersehen. Der Klapptext hat mich dafür umso mehr gecatcht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und der trockene Humor, den sie Graham Gore verpasst hat, macht ihn zu einem sehr sympathischen Hauptcharakter. Auch wenn einige Aspekte nicht ganz nachvollziehbar sind, finde ich den Roman gänzlich gelungen.