Hat nicht meine Erwartungen erfüllt!
Das Ministerium der Zeit von Kaliane Bradley ist ein Roman über Zeitreisende.
Über ein Zeitreiseportal werden Menschen aus der Vergangenheit zu Forschungszwecken in die Gegenwart geholt. Jeder bekommt einen Angestellten („eine Brücke“) aus dem Ministerium zur Seite gestellt. Und so wohnen der verschollene Polarforscher Graham Gore und eine junge Ministeriumsangestellte zusammen in einem Backsteinhaus in London.
Die Beschreibung des Buches hatte mich sehr angesprochen, doch leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch war nicht einfach zu lesen, was unter anderem mit den Zeitsprüngen innerhalb der Geschichte zu tun hatte, aber auch an den vielen verschiedenen Themen, die zusätzlich angesprochen werden und nur für Verwirrung sorgen. Auch der Schreibstil war mit teilweise zu holprig und ich hatte Schwierigkeiten mir die Namen mancher Zeitreisenden zu merken, da hätte ich tatsächlich eine Übersicht gebraucht. Vor allem, wenn dann auch noch Abkürzungen verwendet wurden.
Am schönsten fand ich tatsächlich den Anfang des Buches und das Kennenlernen von Gore und seiner Brücke. Da gab es einige Passagen, die mich auch zum Schmunzeln brachten.
Fazit: Für mich war das Buch leider etwas enttäuschend.
Über ein Zeitreiseportal werden Menschen aus der Vergangenheit zu Forschungszwecken in die Gegenwart geholt. Jeder bekommt einen Angestellten („eine Brücke“) aus dem Ministerium zur Seite gestellt. Und so wohnen der verschollene Polarforscher Graham Gore und eine junge Ministeriumsangestellte zusammen in einem Backsteinhaus in London.
Die Beschreibung des Buches hatte mich sehr angesprochen, doch leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch war nicht einfach zu lesen, was unter anderem mit den Zeitsprüngen innerhalb der Geschichte zu tun hatte, aber auch an den vielen verschiedenen Themen, die zusätzlich angesprochen werden und nur für Verwirrung sorgen. Auch der Schreibstil war mit teilweise zu holprig und ich hatte Schwierigkeiten mir die Namen mancher Zeitreisenden zu merken, da hätte ich tatsächlich eine Übersicht gebraucht. Vor allem, wenn dann auch noch Abkürzungen verwendet wurden.
Am schönsten fand ich tatsächlich den Anfang des Buches und das Kennenlernen von Gore und seiner Brücke. Da gab es einige Passagen, die mich auch zum Schmunzeln brachten.
Fazit: Für mich war das Buch leider etwas enttäuschend.