Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es ist schlicht gehalten und doch auffällig. Das rosafarbene Auto hebt sich deutlich vom düsteren Hintergrund ab und bildet so einen Eyecatcher. I'm Hintergrund erkennt man ein Herrenhaus, in dem nur in einem einzigen Raum Licht brennt.
Der Titel des Buches ist schon für sich interessant. Doch der Untertitel lässt einen erst wirklich genauer hinsehen. Eine gute Wahl, um das Interesse potentieller Leser*innen zu wecken.
Der Einstieg gefällt mir sehr. Wir sind direkt am Ort des Geschehens, nämlich auf dem Jahrmarkt, auf dem Frances mit 16 Jahren die Prophezeiung zu ihrem Tod erhielt. Die ganze Story ist in diesem Prolog schon so toll aufgebaut worden, dass ich quasi am Text kleben geblieben bin. Die drei Freundinnen gehen mit der Sache sehr unterschiedlich um. Frances glaubt natürlich jedes Wort, Rose scheint es relativ egal zu sein und Emily will gar nichts davon glauben und lieber Spaß haben. Zum Ende des Prologs erfahren wir allerdings schon, dass eine der Freundinnen stirbt, doch es ist nicht Frances. Ein toller Kapitel-Cliffhanger, der zum Weiterlesen anregt.
Im nächsten Kapitel lernen wir Annabelle, die Großnichte von Frances, kennen. Ebenso auch ihre beste Freundin Jenny und Annabelles Mutter.
Scheinbar hate Frances ihr Testament geändert und Annie soll nach Dorset reisen, um ein Gespräch über das Erbe zu führen.
Annie möchte Krimiautorin werden und was bietet sich da besser an, als die Kulisse eines englischen Herrenhauses? Findet auch ihre Freundin Jenny.
Alle 3 Frauen machen einen tollen ersten Eindruck, auch wenn noch nicht viel über sie bekannt gegeben wurde.
Als nächstes folgt ein Einschub aus Frances Jugend. Ihre Sorge um die Weissagung hat schon mit einem Zettel in ihrer Tasche begonnen, der durchaus als Morddrohung zu deuten ist. Dann ist auch noch Emily verschwunden und die Polizei befragt sie. Mehr erfahren wir vorerst nicht.
Das finde ich sehr furchtbar, denn ich würde so gerne weiterlesen! Der Schreibstil gefällt mir bisher sehr gut. Ich kam einwandfrei in die Geschichte rein, man gleitet flüssig durch die Zeilen und kann alles sofort aufnehmen und verstehen.
Mir gefällt es sehr, wenn es immer wieder Kapitel gibt, die sich mit Frances' Vergangenheit beschäftigen. Da bekommt man direkt tolle Infos und kann selbst rätseln, wie sehr das nun in den Fall einfließt oder vielleicht auch eine Irreführung sein könnte.
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Hergang!
Der Titel des Buches ist schon für sich interessant. Doch der Untertitel lässt einen erst wirklich genauer hinsehen. Eine gute Wahl, um das Interesse potentieller Leser*innen zu wecken.
Der Einstieg gefällt mir sehr. Wir sind direkt am Ort des Geschehens, nämlich auf dem Jahrmarkt, auf dem Frances mit 16 Jahren die Prophezeiung zu ihrem Tod erhielt. Die ganze Story ist in diesem Prolog schon so toll aufgebaut worden, dass ich quasi am Text kleben geblieben bin. Die drei Freundinnen gehen mit der Sache sehr unterschiedlich um. Frances glaubt natürlich jedes Wort, Rose scheint es relativ egal zu sein und Emily will gar nichts davon glauben und lieber Spaß haben. Zum Ende des Prologs erfahren wir allerdings schon, dass eine der Freundinnen stirbt, doch es ist nicht Frances. Ein toller Kapitel-Cliffhanger, der zum Weiterlesen anregt.
Im nächsten Kapitel lernen wir Annabelle, die Großnichte von Frances, kennen. Ebenso auch ihre beste Freundin Jenny und Annabelles Mutter.
Scheinbar hate Frances ihr Testament geändert und Annie soll nach Dorset reisen, um ein Gespräch über das Erbe zu führen.
Annie möchte Krimiautorin werden und was bietet sich da besser an, als die Kulisse eines englischen Herrenhauses? Findet auch ihre Freundin Jenny.
Alle 3 Frauen machen einen tollen ersten Eindruck, auch wenn noch nicht viel über sie bekannt gegeben wurde.
Als nächstes folgt ein Einschub aus Frances Jugend. Ihre Sorge um die Weissagung hat schon mit einem Zettel in ihrer Tasche begonnen, der durchaus als Morddrohung zu deuten ist. Dann ist auch noch Emily verschwunden und die Polizei befragt sie. Mehr erfahren wir vorerst nicht.
Das finde ich sehr furchtbar, denn ich würde so gerne weiterlesen! Der Schreibstil gefällt mir bisher sehr gut. Ich kam einwandfrei in die Geschichte rein, man gleitet flüssig durch die Zeilen und kann alles sofort aufnehmen und verstehen.
Mir gefällt es sehr, wenn es immer wieder Kapitel gibt, die sich mit Frances' Vergangenheit beschäftigen. Da bekommt man direkt tolle Infos und kann selbst rätseln, wie sehr das nun in den Fall einfließt oder vielleicht auch eine Irreführung sein könnte.
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Hergang!