Die Autorin war mir bisher noch unbekannt und ich war neugierig auf die Leseprobe.
Die Erzählung um drei Freundinnen und eine Weissagung auf einem Jahrmarkt ist in zwei verschiedenen Erzählzeiten geschrieben. Interessant ist der Cliffhänger bereits nach dem ersten Kapitel, der Sprung von der Vergangenheit mit der Weissagung von Frances auf dem Jahrmarkt und der Neuzeit mit Annabelle und ihrer Mutter in einer idyllischen Kleinstadt.
Der Erzählstil ist flüssig, bildhaft und mitnehmend, die Seiten fliegen dahin. Die Protagonisten wirken authentisch und sympathisch, Annabelle ist mir gleich ans Herz gewachsen. Was hat es mit dem Brief von Annabelles Großtante Frances auf sich? Wer stirbt wirklich, oder ist die Weissagung nur ein Jahrmarkt Gag?
Das Cover ist düster mit seinen dunkel gehaltenen Farben, das motiv "gezeichnet" - für mich passt es hervorragend.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Die Erzählung um drei Freundinnen und eine Weissagung auf einem Jahrmarkt ist in zwei verschiedenen Erzählzeiten geschrieben. Interessant ist der Cliffhänger bereits nach dem ersten Kapitel, der Sprung von der Vergangenheit mit der Weissagung von Frances auf dem Jahrmarkt und der Neuzeit mit Annabelle und ihrer Mutter in einer idyllischen Kleinstadt.
Der Erzählstil ist flüssig, bildhaft und mitnehmend, die Seiten fliegen dahin. Die Protagonisten wirken authentisch und sympathisch, Annabelle ist mir gleich ans Herz gewachsen. Was hat es mit dem Brief von Annabelles Großtante Frances auf sich? Wer stirbt wirklich, oder ist die Weissagung nur ein Jahrmarkt Gag?
Das Cover ist düster mit seinen dunkel gehaltenen Farben, das motiv "gezeichnet" - für mich passt es hervorragend.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.