Castle Knoll (Hörbuch)
Die Hörbuch-Sprecherin fand ich für meine Ohren gewöhnungsbedürftig, doch für einen Cosy-Crime durchaus passend.
Es ist tatsächlich passiert, Annies Großtante Frances hat es immer geahnt und jetzt ist sie tatsächlich ermordet worden.
Frances hinterlässt ein Testament für ihre Großnichte Annie, einer angehenden Krimiautorin und ihrem Stiefsohn Saxon, der Pathologe vom Ort. Wer den Mord auflöst, erbt alles. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Zeitlebens hat Frances ein Archiv über die Bewohner von Castle Knoll angelegt und sich auch mit ihrer spleenigen Art wohl keine Freunde gemacht.
Doch dieses einzigartige „Mörderarchiv“ übt nicht nur auf Annie eine große Anziehungskraft aus.
Mit Hilfe von Frances Tagebuch entschlüsselt Annie die Zusammenhänge und gerät selbst ins Visier der mordenden Person.
Sehr viele Personen kommen in diesem Hörbuch vor und die unvorhersehbaren Zeitsprünge machen es nicht einfacher.
Trotz alledem versuche ich mit zu rätseln und bin bis zur endgültigen und schlüssigen Auflösung an das Hörbuch gefesselt.