Der Krimi, den ich gebraucht habe
Tante Frances hat immer vermutet, dass sie eines Tages ermordet wird, denn es wurde ihr prophezeit. Als es dann tatsächlich passiert beginnt ein Kampf um ihr Erbe. Denn wer ihren Mordfall zuerst löst, erbt alles.
"Mörderarchiv" von Kristin Perrin bietet eine packende Krimigeschichte mit einer cleveren Hauptfigur, die durch ihre Klugheit und Raffinesse überzeugt. Die Protagonistin bringt genau die richtige Mischung aus Intelligenz und Charme mit, um die Leser zu fesseln.
Die Atmosphäre im Buch erinnert hier und da an den Klassiker "Mord im Orient Express". Es ist ein bestimmter Vibe, den ich während des Lesens empfunden habe. Damit wurde es für mich zu einer Art Wohlfühlkrimi auf englische Art.
Die Geschichte selbst ist gut durchdacht und führt die Leser durch ein spannendes Netz aus Geheimnissen und Intrigen. Die Handlung bleibt schlüssig und packend bis zum Ende, das mit einer interessanten Auflösung aufwartet. Man wird auf eine unterhaltsame Reise mitgenommen, bei der jedes Puzzlestück seinen Platz findet.
Leider gibt es einen kleinen Wermutstropfen: Schreibfehler, vor allem falsch geschriebene Namen und unterschiedliche Währungen für dasselbe Objekt, trüben den Lesefluss ein wenig. Diese Schwäche mindert zwar den Gesamteindruck, kann aber die Qualität der Geschichte und die Stärken der Autorin nicht komplett überdecken.
Trotz dieser kleinen Schwächen bleibt "Mörderarchiv" ein empfehlenswerter Krimi für Leser, die eine clevere Protagonistin, eine spannende Handlung und einen Hauch von Krimiklassikern mögen. Kristin Perrin schafft es, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, die ihre Leser mitreißt.
"Mörderarchiv" von Kristin Perrin bietet eine packende Krimigeschichte mit einer cleveren Hauptfigur, die durch ihre Klugheit und Raffinesse überzeugt. Die Protagonistin bringt genau die richtige Mischung aus Intelligenz und Charme mit, um die Leser zu fesseln.
Die Atmosphäre im Buch erinnert hier und da an den Klassiker "Mord im Orient Express". Es ist ein bestimmter Vibe, den ich während des Lesens empfunden habe. Damit wurde es für mich zu einer Art Wohlfühlkrimi auf englische Art.
Die Geschichte selbst ist gut durchdacht und führt die Leser durch ein spannendes Netz aus Geheimnissen und Intrigen. Die Handlung bleibt schlüssig und packend bis zum Ende, das mit einer interessanten Auflösung aufwartet. Man wird auf eine unterhaltsame Reise mitgenommen, bei der jedes Puzzlestück seinen Platz findet.
Leider gibt es einen kleinen Wermutstropfen: Schreibfehler, vor allem falsch geschriebene Namen und unterschiedliche Währungen für dasselbe Objekt, trüben den Lesefluss ein wenig. Diese Schwäche mindert zwar den Gesamteindruck, kann aber die Qualität der Geschichte und die Stärken der Autorin nicht komplett überdecken.
Trotz dieser kleinen Schwächen bleibt "Mörderarchiv" ein empfehlenswerter Krimi für Leser, die eine clevere Protagonistin, eine spannende Handlung und einen Hauch von Krimiklassikern mögen. Kristin Perrin schafft es, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, die ihre Leser mitreißt.