Spannender Fall, leider teilweise etwas schwierig zu lesen

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juno dean Avatar

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Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Reihe aufmerksam. Es ist das erste Buch von Kristen Perrin, das ich gelesen habe.

Wie finde ich Cover und Titel?
Beides irgendwie witzig und auch passend. Gefällt mir.

Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in Castle Knoll. Die Story hatte einige für mich überraschende Wendungen. In der zweiten Hälfte kommt Licht ins Dunkel des Falls, und es wird so richtig spannend.

Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Serie, und ich war gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil an sich ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Durch die nicht gekennzeichneten Perspektivenwechsel brauchte ich immer ein wenig, bis ich wusste, wann und bei wem die Geschichte gerade spielt, denn der komplette Roman ist in der Ich-Form geschrieben. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Sprecherin des Hörbuchs ist ganz gut, hin und wieder wirkt sie etwas unmotiviert.

Mein Fazit?
Das Buch hat mir gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese (oder höre).