Der Roman "Das mörderische Christmas-Puzzle" von Alexandra Benedict besticht durch eine überaus grimmige, alte Frau in der Rolle der Protagonistin. Edie ist eine Eigenbrötlerin, die ihre Katzen füttert, mit der Nachbarin gern mal was trinkt und Kreuzworträtsel entwickelt. Damit ist sie vollauf beschäftigt und zufrieden und sie ist aufgrund von Familientragödien auch ein absoluter Grinch, wenn es um die Festtage rund um Weihnachten geht, die sie leidenschaftlich verabscheut und nach bestem Wissen und Gewissen zu ignorieren versucht.
Aber in diesem Jahr ist alles anders. Ein paar mysteriöse Puzzleteile finden den Weg zu ihr und weisen auf ein Verbrechen hin und natürlich kann sie den Fall nicht einfach ihrem Großneffen und Polizisten Sean überlassen, der gerade mit dem Adoptionsverfahren für eine kleine Tochter namens Juniper beschäftigt ist und nichts weniger bräuchte als einen verzwickten Fall.
Die Chraktere mochte ich sehr, die Verkettungen waren weitgehend nachvollziehbar, wenn auch hin und wieder etwas überdramatisiert. Alles in allem hat mich der Krimi sehr gut unterhalten und die weihnachtliche Atmosphäre kommt trotz des Themas wirklich gut rüber.
Aber in diesem Jahr ist alles anders. Ein paar mysteriöse Puzzleteile finden den Weg zu ihr und weisen auf ein Verbrechen hin und natürlich kann sie den Fall nicht einfach ihrem Großneffen und Polizisten Sean überlassen, der gerade mit dem Adoptionsverfahren für eine kleine Tochter namens Juniper beschäftigt ist und nichts weniger bräuchte als einen verzwickten Fall.
Die Chraktere mochte ich sehr, die Verkettungen waren weitgehend nachvollziehbar, wenn auch hin und wieder etwas überdramatisiert. Alles in allem hat mich der Krimi sehr gut unterhalten und die weihnachtliche Atmosphäre kommt trotz des Themas wirklich gut rüber.