Die Bilder des Selbst
Ein Buch, das ich zunächst für einen Roman hielt, das sich aber eher als eine Art biografischer Erfahrungsbericht herausgestellt hat. In der Ich-Form schildert uns die Erzählerin ihre inneren Zwänge und Gedanken, wie ihre Ehe krittelt, sie sich unverstanden fühlt, glaubt, alles für andere aufgeopfert zu haben. Es wird ansprechend geschrieben, allerdings wirkt es zunehmend künstlich gepresst. Es soll eine Botschaft vermittelt werden, egal wie. Das wirkt nicht immer so flüssig.
Die Illustrationen sind ein Gewinn!
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