Einfache Sprache, schneller Szenewechsel, wenig Tiefe
Das Buchcover ist ansprechend und macht neugierig.
Der Schreibstil kommt mir sehr einfach vor, in dem Sinne, dass die Dinge direkt beim Namen genannt werden und man als Leser nicht so sehr aufgefordert ist, die eigene Phantasie zu benutzen.
Der sehr schnelle Szenenwechsel gefällt mir leider nicht. Aber es handelt sich auch nicht um einen 600 Seiten Roman und so ist man sehr schnell in der aktuellen Situation der Protagonistin.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um zu sehen, ob Lisa sich aus Ihrer unbefriedigenden Lebenssituation befreien kann, finde es aber absehbar, dass sie dazu Hilfe von außen (Mosaik, Bauersfrau mit Lebensweisheit) braucht. Von daher würde ich das Buch nach der kurzen Leseprobe mit einer 3- im Schulnotensystem bewerten.
Der Schreibstil kommt mir sehr einfach vor, in dem Sinne, dass die Dinge direkt beim Namen genannt werden und man als Leser nicht so sehr aufgefordert ist, die eigene Phantasie zu benutzen.
Der sehr schnelle Szenenwechsel gefällt mir leider nicht. Aber es handelt sich auch nicht um einen 600 Seiten Roman und so ist man sehr schnell in der aktuellen Situation der Protagonistin.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um zu sehen, ob Lisa sich aus Ihrer unbefriedigenden Lebenssituation befreien kann, finde es aber absehbar, dass sie dazu Hilfe von außen (Mosaik, Bauersfrau mit Lebensweisheit) braucht. Von daher würde ich das Buch nach der kurzen Leseprobe mit einer 3- im Schulnotensystem bewerten.