Das Mosaik meines Lebens beschreibt die Suche nach einer guten Lebens-Entscheidung der Protagonistin, die in ihrer Unzufriedenheit allein für einige Tage an den Ort ihrer Kindheit in Griechenland verreist, und Mann und Kinder zuhause lässt. Diese Suche und die Auflösung finden auf sehr märchenhafte Weise statt, die mich stark an leclercs Hector und die Suche nach dem Glück und ähnliche Ratgeberromane erinnern. Ob es diesmal angenehm zu lesen ist oder zu stark ins besserwissende abdriftet?