Ein Buch zum selbstnachdenken

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„Das Mosaik meines Lebens“ ist eine Erzählung von Michaela Wiebusch.
Es geht um Lisa, welche sich auf die Reise nach Griechenland macht, um dort aus ihrem Alltag und Problemen zu fliehen. Dort lernt sie 12 Frauen, ihre Archetypen kennen und befasst sich mit sich selbst.

Das Buch ist mit 232 Seiten für meine Verhältnisse ein eher kürzeres Buch, welches sich angenehm lesen lässt. Mir gefiel besonders, dass ich selbst immer wieder einen kurzen Moment während des Lesens pausierte und über das Gesagte nachdachte. Ich konnte mit der Hautperson mitfühlen und sie verstehen.

Am Anfang fand ich es sehr schwer die Archetypen zu verstehen, da sie alle auf einmal kurz erwähnt werden; eine längere Erklärung wäre besser gewesen.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen und vor allem die Illustrationen von Gisela Goppel müssen an dieser Stelle gelobt werden, sie sehen wundervoll aus und ergänzen die Erzählung.