In „Das Mosaik des Lebens“ bringt Michaela Wiebusch den Leser/die Leserin dazu, eine kleine Reise durch sein inneres Selbst vorzunehmen. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, ob man wirklich so weitermachen möchte, wie man es bis jetzt getan hat.
Das besondere an diesem Buch ist, dass es keineswegs wie ein Ratgeber aufgebaut ist und sich auch nicht so liest. Stattdessen begleiten wir die Protagonistin Lisa bei ihrer Griechenlandreise, wo sie die Möglichkeit bekommt, ihr Leben wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Dabei schafft es die Autorin, auf der allgemeinen Ebene zu bleiben, sodass man sich mit Lisa identifizieren und aus der Geschichte auch Ratschläge für sich selbst herausholen kann, obwohl ihre Lebenssituation womöglich eine komplett andere ist als die des Lesers/der Leserin.
Zu einem angenehmen Leseerlebnis tragen auch das wundervolle Setting sowie die auf fantastische Weise rübergebrachten zwölf Archetypen bei. Letzteres sorgt auch dafür, dass man sich seine inneren Gefühle wirklich bildlich vorstellen und sie demnach auch besser verstehen kann.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
Das besondere an diesem Buch ist, dass es keineswegs wie ein Ratgeber aufgebaut ist und sich auch nicht so liest. Stattdessen begleiten wir die Protagonistin Lisa bei ihrer Griechenlandreise, wo sie die Möglichkeit bekommt, ihr Leben wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Dabei schafft es die Autorin, auf der allgemeinen Ebene zu bleiben, sodass man sich mit Lisa identifizieren und aus der Geschichte auch Ratschläge für sich selbst herausholen kann, obwohl ihre Lebenssituation womöglich eine komplett andere ist als die des Lesers/der Leserin.
Zu einem angenehmen Leseerlebnis tragen auch das wundervolle Setting sowie die auf fantastische Weise rübergebrachten zwölf Archetypen bei. Letzteres sorgt auch dafür, dass man sich seine inneren Gefühle wirklich bildlich vorstellen und sie demnach auch besser verstehen kann.
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