Mich hat bei diesem Buch zuerst das wunderschöne Cover angesprochen. Es ist wirklich traumhaft schön..
Auch konnte ich mich sofort mit dem Klappentext identifizieren. Eine Mutter, die im Laufe des Familienstresses irgendwo sich selbst verloren hat und durch eine Reise wieder zu sich selbst finden will - das klang für mich sehr interessant.
Der Text an sich ist ähnlich aufgebaut wie die Erzählungen vom Café am Rande der Welt. Der einzige Unterschied ist: an diese Erzählung hier bin ich irgendwie einfach nicht ran gekommen. Für mich startet das Buch mit zu viel Theorie über die 12 Archetypen, die nacheinander einfach erklärt werden. Mir fehlt an vielen Stellen der wirklich persönliche Bezug zur Hauptfigur. Leider habe ich mich dadurch durch die ersten Seiten des Buches gequält, und werde es nun nicht wirklich beenden.
Eine tolle Idee und ein schönes Thema, für mich hat die Umsetzung leider nicht gepasst, weil es mich irgendwie nicht angesprochen hat.
Auch konnte ich mich sofort mit dem Klappentext identifizieren. Eine Mutter, die im Laufe des Familienstresses irgendwo sich selbst verloren hat und durch eine Reise wieder zu sich selbst finden will - das klang für mich sehr interessant.
Der Text an sich ist ähnlich aufgebaut wie die Erzählungen vom Café am Rande der Welt. Der einzige Unterschied ist: an diese Erzählung hier bin ich irgendwie einfach nicht ran gekommen. Für mich startet das Buch mit zu viel Theorie über die 12 Archetypen, die nacheinander einfach erklärt werden. Mir fehlt an vielen Stellen der wirklich persönliche Bezug zur Hauptfigur. Leider habe ich mich dadurch durch die ersten Seiten des Buches gequält, und werde es nun nicht wirklich beenden.
Eine tolle Idee und ein schönes Thema, für mich hat die Umsetzung leider nicht gepasst, weil es mich irgendwie nicht angesprochen hat.