Ein gruseliges Haus
"Das Nachthaus" von Joe Nesbø enthält eine ungewöhnliche Geschichte. Der Autor bringt viele Elemente hinein. Es kommen Szenen vor, bei denen ich mir beinahe die Ohren zugehalten habe. Das Hörbuch wird genial von David Nathan erzählt.
Ich mag den Sprecher sehr, er bringt eine Geschichte zum kochen. Die Spannung brodelt, die Nerven sind wie Drahtseile gespannt.
Es ist eine Geschichte über einen Jugendlichen, der auf unglaubliche Weise einen Freund verliert.
Richard und Tom machen einen Telefonstreich, da passiert etwas furchtbares. Tom ist weg und Richard wird verdächtig, ihn in den Fluss geschubst zu haben.
Richard kann selbst kaum glauben, was mit Tom passiert ist. Keiner glaubt ihm, noch dazu passieren noch unglaublichere Dinge und Richard weiß bald nicht mehr, was mit rechten Dingen vor sich geht und was vielleicht doch seiner Phantasie entsprungen sein könnte.
David Nathan leiht Richard seine Stimme und bringt dessen Gefühle stark zum Ausdruck. Es wirkt alles sehr lebendig und erhöht dadurch den Thrill.
Der Aufbau der Geschichte ist klasse strukturiert, Hörer und Leser werden in die Irre geführt, durcheinander gebracht und wieder zurück in die Reihe. Der rote Faden verknäult sich und rollt dann doch wieder gerade. Es ist phantasievoll und ein bisschen eklig.
Vor langer Zeit habe ich einige Bücher von Stephen King gelesen. Diese Art mochte ich irgendwann nicht mehr. "Das Nachthaus" erinnert mich an diese Zeit, es steckt ein bisschen Horror drin.
Das Cover wirkt unheimlich und lauernd, es zieht bestimmt Gruselfans an.
Ich empfehle es für starke Nerven und Interessenten für Geschichten mit Thrill.
Als Gute-Nacht-Geschichte würde ich es allerdings nicht empfehlen.
Ich mag den Sprecher sehr, er bringt eine Geschichte zum kochen. Die Spannung brodelt, die Nerven sind wie Drahtseile gespannt.
Es ist eine Geschichte über einen Jugendlichen, der auf unglaubliche Weise einen Freund verliert.
Richard und Tom machen einen Telefonstreich, da passiert etwas furchtbares. Tom ist weg und Richard wird verdächtig, ihn in den Fluss geschubst zu haben.
Richard kann selbst kaum glauben, was mit Tom passiert ist. Keiner glaubt ihm, noch dazu passieren noch unglaublichere Dinge und Richard weiß bald nicht mehr, was mit rechten Dingen vor sich geht und was vielleicht doch seiner Phantasie entsprungen sein könnte.
David Nathan leiht Richard seine Stimme und bringt dessen Gefühle stark zum Ausdruck. Es wirkt alles sehr lebendig und erhöht dadurch den Thrill.
Der Aufbau der Geschichte ist klasse strukturiert, Hörer und Leser werden in die Irre geführt, durcheinander gebracht und wieder zurück in die Reihe. Der rote Faden verknäult sich und rollt dann doch wieder gerade. Es ist phantasievoll und ein bisschen eklig.
Vor langer Zeit habe ich einige Bücher von Stephen King gelesen. Diese Art mochte ich irgendwann nicht mehr. "Das Nachthaus" erinnert mich an diese Zeit, es steckt ein bisschen Horror drin.
Das Cover wirkt unheimlich und lauernd, es zieht bestimmt Gruselfans an.
Ich empfehle es für starke Nerven und Interessenten für Geschichten mit Thrill.
Als Gute-Nacht-Geschichte würde ich es allerdings nicht empfehlen.