In seinem neusten Buch schildert Jo Nesbo den zunächst normalen Nachmittag der 14jährigen Jugendlichen Richard und Tom. Die beiden sind unterwegs in Ballantyne und langweilen sich. Also beschließen sie, an den Fluss zu gehen, werfen eine geklaute Luke-Skywalker-Figur hinein und entscheiden dann, Telefonstreiche zu spielen. Beide sind sie Außenseiter, Tom, weil er stottert und Richard, weil er nach dem Tod seiner Eltern bei einem Brand, der Neue in der Klasse ist. Sie laufen zu einer Telefonzelle und suchen einen scheinbar wahllosen Namen heraus, Imu Jonasson. Diesen rufen sie an und bedrohen ihn - und dann passiert das Unglaubliche: Der Hörer saugt Tom in sich hinein und frisst ihn förmlich auf! Natürlich glaubt niemand diese Schauergeschichte, weder Tante Jenny, noch Onkel Frank oder der Polizeichef McClelland. Als Tom nochmals mit ihnen zur Zelle fährt, existiert im Telefonbuch kein Imu Jonasson mehr...-
Ein sehr spannende und gruselige Geschichte und ein tolles Buchcover im Stil eines Geisterhauses. Man weiß als Leser lange nicht genau, ob Nesbo hier Thriller und Horror vereinen oder die Geschichte noch eine ganz andere Wendung nehmen wird. In drei Teile gegliedert folgt der Leser den klug ausgesäten Hinweisen des Autors, meint die realistische Auflösung schon zu erahnen, stolpert erneut über neue Details, um dann am Ende herauszufinden, dass alles doch wieder ganz anders ist...-
Fazit: Eine klare Empfehlung für alle Fans von Nesbo, King oder Fitzek.
Ein sehr spannende und gruselige Geschichte und ein tolles Buchcover im Stil eines Geisterhauses. Man weiß als Leser lange nicht genau, ob Nesbo hier Thriller und Horror vereinen oder die Geschichte noch eine ganz andere Wendung nehmen wird. In drei Teile gegliedert folgt der Leser den klug ausgesäten Hinweisen des Autors, meint die realistische Auflösung schon zu erahnen, stolpert erneut über neue Details, um dann am Ende herauszufinden, dass alles doch wieder ganz anders ist...-
Fazit: Eine klare Empfehlung für alle Fans von Nesbo, King oder Fitzek.